Soziale Benachteiligung stellt ein Risiko- und Belastungspotential dar. Materielle Entbehrungen,
gravierende ökonomische und psychosoziale Belastungen sowie mangelnde Problemlösungsstrategien und -möglichkeiten können eine entwicklungsförderliche Interaktion der Eltern mit ihren Kindern erschweren. Während sich die öffentliche Diskussion über Bildungsbenachteiligung meist um Schule dreht, stellt Michaela Grubbauer die Ressourcen der Eltern und der Familien in den Mittelpunkt. Sie diskutiert die Hauptrichtungen der Spieltheorie, analysiert die Bedeutung und Funktion kindlicher Spieltätigkeit sowie die dynamischen Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Spiel und kindlicher Entwicklung. Damit stellt die Autorin einen sozialökologischen Bezug her, der wirklich förderliche Entwicklungen ermöglicht.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der (Sozial-)Pädagogik sowie an (Sozial-)PädagogenInnen, SoziologInnen, ErzieherInnen, SozialarbeiterInnen.
gravierende ökonomische und psychosoziale Belastungen sowie mangelnde Problemlösungsstrategien und -möglichkeiten können eine entwicklungsförderliche Interaktion der Eltern mit ihren Kindern erschweren. Während sich die öffentliche Diskussion über Bildungsbenachteiligung meist um Schule dreht, stellt Michaela Grubbauer die Ressourcen der Eltern und der Familien in den Mittelpunkt. Sie diskutiert die Hauptrichtungen der Spieltheorie, analysiert die Bedeutung und Funktion kindlicher Spieltätigkeit sowie die dynamischen Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Spiel und kindlicher Entwicklung. Damit stellt die Autorin einen sozialökologischen Bezug her, der wirklich förderliche Entwicklungen ermöglicht.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der (Sozial-)Pädagogik sowie an (Sozial-)PädagogenInnen, SoziologInnen, ErzieherInnen, SozialarbeiterInnen.