Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich 12), Veranstaltung: Alternative Spiele - Unsere Spielesammlung - Eine Gefahr oder eine Bereicherung für die Grundschularbeit?, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Spielesammlung für die SchulpraxisIm Wintersemester 1997/98 nahm ich mit einigen anderen Kommilitoninnen an dem Tutorium "Alternative Spiele" teil, in dessen Verlauf wir uns vornehmlich mit dem Erstellen einer Spielesammlung für den Unterricht beschäftigten. Dass Spiel ein fester Bestandteil des Grundschulunterrichts sein sollte, darüber waren wir uns alle einig und auch die gemeinsame Reflexion unserer Schulvergangenheit zeigte - soweit eine ausreichende Erinnerung vorhanden war - dass das Spielen in der Schule immer ein wichtiger Faktor für das Lernen und das soziale Gefüge darstellte.Vor allem aber durch bereits absolvierte Schulpraktika, war uns die Bedeutung von Spiel - als ein Element des Grundschulunterrichts - bewusst geworden. Gerade aus diesem Grund schien uns eine Handreichung zu diesem Thema äußerst praktisch, da jede(r) der TeilnehmerInnen in zukünftigen Unterrichtseinheiten natürlich auch mit Spielen arbeiten möchte und dann bereits ein gewisses Repertoire an Ideen schnell zur Hand hätte.Und nicht zuletzt bewirkte das Projekt "Spiel - Spiele - Spielen" im Lernbereich Ästhetische Erziehung, eine differenziertere Betrachtungsweise des Gegenstandes "Spiel", gerade auch im Hinblick auf Schule und Unterricht.Unter diesen Voraussetzungen wurde ich einige Zeit später mit einem Zeitungsartikel konfrontiert. Sollte dieser Artikel o. g. Arbeitsvorhaben plötzlich ad absurdum führen?[...]
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