Stefan Wesener
Spielen in virtuellen Welten
Eine Untersuchung von Transferprozessen in Bildschirmspielen
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Stefan Wesener untersucht an ausgewählten Beispielen die inhaltlichen und technischen Möglichkeiten von Lerntransfers in Computer- und Videospielen. Die Koppelung der Lebenswelt jugendlicher Nutzer mit der virtuellen Welt steht im Mittelpunkt der Analyse. Der Autor liefert einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um Wirkung und Einfluss des Unterhaltungsmediums und zeigt Möglichkeiten zur Förderung angewandter Medienkompetenz für den pädagogischen Alltag auf.
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Stefan Wesener untersucht an ausgewählten Beispielen die inhaltlichen und technischen Möglichkeiten von Lerntransfers in Computer- und Videospielen. Die Koppelung der Lebenswelt jugendlicher Nutzer mit der virtuellen Welt steht im Mittelpunkt der Analyse. Der Autor liefert einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um Wirkung und Einfluss des Unterhaltungsmediums und zeigt Möglichkeiten zur Förderung angewandter Medienkompetenz für den pädagogischen Alltag auf.
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Produktdetails
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- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-14444-3
- 2004
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 10. Dezember 2004
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 12mm
- Gewicht: 260g
- ISBN-13: 9783531144443
- ISBN-10: 3531144448
- Artikelnr.: 13385227
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-14444-3
- 2004
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 10. Dezember 2004
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 12mm
- Gewicht: 260g
- ISBN-13: 9783531144443
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Dr. Stefan Wesener ist Diplom-Pädagoge.
1 Einleitung.- 2 Forschungsperspektive.- 2.1 Bisherige Ansätze in der Erforschung von Computer- und Videospielen als neues Medium.- 2.2 Zusammenfassung der radikal kognitionswissenschaftlichen Perspektive des Konstruktivismus.- 2.3 Zusammenfassung.- 3 Überblick über virtuelle Welten.- 3.1 Alltagssprachliche Verwendung des Begriffes "virtuell".- 3.2 Verknüpfung zwischen medialer, mentaler, virtueller und Alltagswelt.- 3.3 Arten von virtuellen Welten.- 4 Bildschirmspiele als virtuelle Welt.- 4.1 Entwicklungslinie von Bildschirmspielen als eine Form der virtuellen Welt.- 4.2 Struktureller Aufbau von Bildschirmspielen.- 4.3 Eingriffsmöglichkeiten in Bildschirmspielen.- 4.4 Graphische Darstellung bei Bildschirmspielen.- 4.5 Spielkonzepte und inhaltliche Gestaltung in Bildschirmspielen.- 4.6 Kategorisierungsmöglichkeiten von Bildschirmspielen als virtuelle Welten im Hinblick auf Transferprozesse.- 4.7 Wissen und Handlungsmuster für Bildschirmspiele.- 5 Transferprozesse in virtuellen Welten.- 5.1 Intramondiale und intermondiale Transferprozesse.- 5.2 Transferprozesse als Grundlage der Auseinandersetzung mit Bildschirmspielen als virtuelle Welt.- 5.3 Motivationsmodell für Bildschirmspiele als virtuelle Welten und Anbindung des Spielers an das Bildschirmspiel.- 5.4 Transferebenen.- 5.5 Transferprozesse in mikrovirtuellen Welten.- 5.6 Rahmungsvorgänge für Transferprozesse in mikrovirtuellen Welten.- 5.7 Mögliche Transferprozesse in mikrovirtuellen Welten.- 5.8 Transferprozesse in mesovirtuellen Welten.- 5.9 Rahmungsvorgänge in mesovirtuellen Welten.- 5.10 Mögliche Transferprozesse in mesovirtuellen Welten.- 5.11 Transferprozesse in makrovirtuellen Welten.- 5.12 Rahmungsvorgänge in makrovirtuellen Welten.- 5.13 Mögliche Transferprozesse aus makrovirtuellenWelten.- 6 Medienpädagogisehe Konsequenzen.- 6.1 Gliederung von Transferprozessen.- 6.2 Ausblick auf die Weiterentwicklung des Mediums.- 6.3 Pädagogische Möglichkeiten von Bildschirmspielen als virtuelle Welten durch Nutzung von Transferprozessen.- 6.4 Problemfelder von Bildschirmspielen als virtueller Welt.- 6.5 Inhalte und Transferprozesse.- 6.6 Alternatives Modell für die kognitive Verarbeitung von Bildschirmspielen.- 7 Zusammenfassung und Ausblick.
1 Einleitung.- 2 Forschungsperspektive.- 2.1 Bisherige Ansätze in der Erforschung von Computer- und Videospielen als neues Medium.- 2.2 Zusammenfassung der radikal kognitionswissenschaftlichen Perspektive des Konstruktivismus.- 2.3 Zusammenfassung.- 3 Überblick über virtuelle Welten.- 3.1 Alltagssprachliche Verwendung des Begriffes "virtuell".- 3.2 Verknüpfung zwischen medialer, mentaler, virtueller und Alltagswelt.- 3.3 Arten von virtuellen Welten.- 4 Bildschirmspiele als virtuelle Welt.- 4.1 Entwicklungslinie von Bildschirmspielen als eine Form der virtuellen Welt.- 4.2 Struktureller Aufbau von Bildschirmspielen.- 4.3 Eingriffsmöglichkeiten in Bildschirmspielen.- 4.4 Graphische Darstellung bei Bildschirmspielen.- 4.5 Spielkonzepte und inhaltliche Gestaltung in Bildschirmspielen.- 4.6 Kategorisierungsmöglichkeiten von Bildschirmspielen als virtuelle Welten im Hinblick auf Transferprozesse.- 4.7 Wissen und Handlungsmuster für Bildschirmspiele.- 5 Transferprozesse in virtuellen Welten.- 5.1 Intramondiale und intermondiale Transferprozesse.- 5.2 Transferprozesse als Grundlage der Auseinandersetzung mit Bildschirmspielen als virtuelle Welt.- 5.3 Motivationsmodell für Bildschirmspiele als virtuelle Welten und Anbindung des Spielers an das Bildschirmspiel.- 5.4 Transferebenen.- 5.5 Transferprozesse in mikrovirtuellen Welten.- 5.6 Rahmungsvorgänge für Transferprozesse in mikrovirtuellen Welten.- 5.7 Mögliche Transferprozesse in mikrovirtuellen Welten.- 5.8 Transferprozesse in mesovirtuellen Welten.- 5.9 Rahmungsvorgänge in mesovirtuellen Welten.- 5.10 Mögliche Transferprozesse in mesovirtuellen Welten.- 5.11 Transferprozesse in makrovirtuellen Welten.- 5.12 Rahmungsvorgänge in makrovirtuellen Welten.- 5.13 Mögliche Transferprozesse aus makrovirtuellenWelten.- 6 Medienpädagogisehe Konsequenzen.- 6.1 Gliederung von Transferprozessen.- 6.2 Ausblick auf die Weiterentwicklung des Mediums.- 6.3 Pädagogische Möglichkeiten von Bildschirmspielen als virtuelle Welten durch Nutzung von Transferprozessen.- 6.4 Problemfelder von Bildschirmspielen als virtueller Welt.- 6.5 Inhalte und Transferprozesse.- 6.6 Alternatives Modell für die kognitive Verarbeitung von Bildschirmspielen.- 7 Zusammenfassung und Ausblick.