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In der Ausstellung "Spielobjekte - Die Kunst der Möglichkeiten" zeigt das Museum Tinguely mit rund 100 Exponaten von Künstlern des 20. Jahrhunderts die Vielfalt und Geschichte des variablen Kunstwerks. Es sind Arbeiten, die urspru¨nglich als bewegliche Objekte konzipiert wurden. Im Rahmen von Führungen ist es dem Museumsbesucher erlaubt, durch manuelles Eingreifen deren Erscheinungsweise zu vera¨ndern und die Komposition aktiv mitzubestimmen. Das transformable 'Spielobjekt', das auch als 'Variations'- oder 'Partizipationsobjekt' bezeichnet wurde, erlebte seinen ku¨nstlerischen Ho¨hepunkt zum…mehr

Produktbeschreibung
In der Ausstellung "Spielobjekte - Die Kunst der Möglichkeiten" zeigt das Museum Tinguely mit rund 100 Exponaten von Künstlern des 20. Jahrhunderts die Vielfalt und Geschichte des variablen Kunstwerks. Es sind Arbeiten, die urspru¨nglich als bewegliche Objekte konzipiert wurden. Im Rahmen von Führungen ist es dem Museumsbesucher erlaubt, durch manuelles Eingreifen deren Erscheinungsweise zu vera¨ndern und die Komposition aktiv mitzubestimmen. Das transformable 'Spielobjekt', das auch als 'Variations'- oder 'Partizipationsobjekt' bezeichnet wurde, erlebte seinen ku¨nstlerischen Ho¨hepunkt zum Ende der 1960er- Jahre vor allem im Bereich der konkret-konstruktiven und kinetischen Kunst. Auch neuere Installationen von Jeppe Hein und Yayoi Kusama laden zur spielerischen Beteiligung ein. Die dreiteilige, reich bebilderte Publikation, die neben drei aktuellen Ku¨nstlerinterviews auch eine Anthologie mit vielen historischen Künstlertexten enthält, funktioniert selbst wie ein 'Spielobjekt': Innerhalb eines Schubers kann die farbliche Gestaltung des Covers eigenha¨ndig bestimmt werden.