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Nach einem Bonmot Chestertons sind "sämtliche Wissenschaften erhabene Detektivgeschichten". Spurensicherung, Kombinationsgabe und Finderglück bestimmen das Ergebnis.Eine der großen Detektivgeschichten ist die Erforschung des Menschen. Die vorliegenden Versuche bieten ein vielfarbiges Kaleidoskop: Eingekreist wird der Spielraum des Menschlichen in großer oder volkstümlicher Literatur, in klassischer, aber auch skeptischer Philosophie, in biblischer Durchdringungskraft. Es macht Freude, sich in den Strudel von Fragen hineinzuwerfen. Ebenso ist es Freude, ein Ufer zu erreichen - und von diesem Ufer aus kann immer weitergedacht werden.…mehr

Produktbeschreibung
Nach einem Bonmot Chestertons sind "sämtliche Wissenschaften erhabene Detektivgeschichten". Spurensicherung, Kombinationsgabe und Finderglück bestimmen das Ergebnis.Eine der großen Detektivgeschichten ist die Erforschung des Menschen. Die vorliegenden Versuche bieten ein vielfarbiges Kaleidoskop: Eingekreist wird der Spielraum des Menschlichen in großer oder volkstümlicher Literatur, in klassischer, aber auch skeptischer Philosophie, in biblischer Durchdringungskraft. Es macht Freude, sich in den Strudel von Fragen hineinzuwerfen. Ebenso ist es Freude, ein Ufer zu erreichen - und von diesem Ufer aus kann immer weitergedacht werden.
Autorenporträt
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, bis Frühjahr 2011 Inhaberin des Lehrstuhls für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der TU Dresden, ist nach ihrer Emeritierung in Dresden Professorin an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. im Stift Heiligenkreuz/Wienerwald; sie gründete und leitet dort das "Europäische Institut für Philosophie und Religion" (EUPHRat).