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In einer Reihe mit über siebzig Veranstaltungen in Österreich unter dem Motto: Spielregeln der Kunst wurde der Kunstbegriff hinterfragt.Was, wenn nicht die Werke, macht die Kunst zur Kunst? Welche Regeln bestimmen die gesellschaftliche Konstruktion von Kunst? Welche Strategien erweisen sich als erfolgreich? An welchen Kriterien läßt sich heute Kunst überhaupt noch messen?Fachleute aus der Schweiz, aus Österreich und Deutschland vertraten die wichtigen Institutionen der Kunst: die Museen, Universitäten, Zeitschriften, die Politik, den Kunsthandel, die Medien. Sie haben zu diesen Fragen…mehr

Produktbeschreibung
In einer Reihe mit über siebzig Veranstaltungen in Österreich unter dem Motto: Spielregeln der Kunst wurde der Kunstbegriff hinterfragt.Was, wenn nicht die Werke, macht die Kunst zur Kunst? Welche Regeln bestimmen die gesellschaftliche Konstruktion von Kunst? Welche Strategien erweisen sich als erfolgreich? An welchen Kriterien läßt sich heute Kunst überhaupt noch messen?Fachleute aus der Schweiz, aus Österreich und Deutschland vertraten die wichtigen Institutionen der Kunst: die Museen, Universitäten, Zeitschriften, die Politik, den Kunsthandel, die Medien. Sie haben zu diesen Fragen diskutiert und Standpunkte entwickelt. Die vorliegende Publikation faßt in einer Auswahl von Vorträgen, Thesen und Gegenthesen diese breitangelegten Überlegungen zusammen und schafft die Grundlage, auf dieser Basis weiterzudiskutieren. Beiträge von: Marius Babias; Beatrice von Bismarck, Ecke Bonk, Alex Demirovic, Thomas Feuerstein, Harald Fricke, Stefan Heidenreich, Justin Hoffmann, Doris Knecht, Eva Kosa, Helmut Mayer, Reinhold Rebhandl, Stefan Römer, Sigrid Schade, Gerhard Theewen, Armin Thurnher, Wolfgang Zinggl.
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Autorenporträt
Wolfgang Zinggl, geboren 1954, studierte Malerei und Psychologie in Wien. 1993 fründete er die Wochen Klausur. Seit ist er als 1996 Professur an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien tätig. 1997-1999 war er Bundeskurator.