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Spieltheorie gehört zum Kern der modernen ökonomischen Ausbildung. Spieltheorie lite ermöglicht die Anwendung und Vertiefung zentraler spieltheoretischer Konzepte anhand von 24 Aufgaben und entsprechenden Lösungen. Alle wichtigen Teildisziplinen der Spieltheorie werden berücksichtigt, von nichtkooperativer, über kooperative, bis hin zu evolutorischer Spieltheorie. Die Aufgaben beziehen sich dabei auf spannende Fragen des Alltags, grundlegende Unternehmensentscheidungen und Beispiele aus der Weltgeschichte: Kann man in Mafiaprozessen Geständnisse erwarten? Wie soll die Konkursmasse eines…mehr

Produktbeschreibung
Spieltheorie gehört zum Kern der modernen ökonomischen Ausbildung. Spieltheorie lite ermöglicht die Anwendung und Vertiefung zentraler spieltheoretischer Konzepte anhand von 24 Aufgaben und entsprechenden Lösungen. Alle wichtigen Teildisziplinen der Spieltheorie werden berücksichtigt, von nichtkooperativer, über kooperative, bis hin zu evolutorischer Spieltheorie. Die Aufgaben beziehen sich dabei auf spannende Fragen des Alltags, grundlegende Unternehmensentscheidungen und Beispiele aus der Weltgeschichte: Kann man in Mafiaprozessen Geständnisse erwarten? Wie soll die Konkursmasse eines Unternehmens aufgeteilt werden? Und warum zerstörten die Perser ihre Brücken im Kampf gegen die Skythen am Ende doch nicht? Die ausführlichen Lösungen beschränken sich nicht auf die konkreten Aufgaben, sondern erläutern auch die jeweils relevanten Konzepte und Modelle. Das macht Spieltheorie lite zu einer wertvollen Ergänzung jeder Einführung in die Spieltheorie.
Autorenporträt
Manfred J. Holler, geb. 1946 in München. Nach seiner Promotion und Habilitation in Volkswirtwirtschaftslehre an der Universität München wurde er als Associate Professor an die Universität Aarhus (Dänemark) und 1991 auf einen Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre an die Universität Hamburg berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Industrieökonomik, Law&Economics und Arbeitsmarkttheorie. Neben mehr als fünfzig Aufsätzen zur Spieltheorie publizierte er u.a. auch zur Kulturökonomik und angewandter Philosophie.