Werner Güth
Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele
Werner Güth
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In einem strategischen Spiel gibt es stets mehrere autonom entscheidende Akteure, die ihre individuellen Interessen verfolgen. Jede soziale Konfliktsituation mit opportunistisch handelnden Individuen erweist sich daher als strategisches Spiel. In diesem Lehrbuch werden strategische Spiele exakt beschrieben und das individuell rationale Entscheidungsverhalten aller Beteiligten determiniert. Beschrieben werden Spiele in Stufenform, in extensiver Form, in Agentennormalform, in Normalform sowie in charakteristischer Funktionsform. Alle Konzepte zur Darstellung und Lösung strategischer Spiele…mehr
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In einem strategischen Spiel gibt es stets mehrere autonom entscheidende Akteure, die ihre individuellen Interessen verfolgen. Jede soziale Konfliktsituation mit opportunistisch handelnden Individuen erweist sich daher als strategisches Spiel. In diesem Lehrbuch werden strategische Spiele exakt beschrieben und das individuell rationale Entscheidungsverhalten aller Beteiligten determiniert. Beschrieben werden Spiele in Stufenform, in extensiver Form, in Agentennormalform, in Normalform sowie in charakteristischer Funktionsform. Alle Konzepte zur Darstellung und Lösung strategischer Spiele werden durch vielfältige ökonomische (Bei)Spiele veranschaulicht, wodurch auch das konstruktive Vorgehen bei Anwendung dieser Konzepte vorgeführt wird.
Produktdetails
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- Springer-Lehrbuch
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 10698821, 978-3-540-65211-3
- 2., neubearb. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 18. November 1998
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 17mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783540652113
- ISBN-10: 3540652116
- Artikelnr.: 04445846
- Springer-Lehrbuch
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
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- Erscheinungstermin: 18. November 1998
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- ISBN-13: 9783540652113
- ISBN-10: 3540652116
- Artikelnr.: 04445846
1 Einführung.- 1.1 Spieltheorie ist Sozialwissenschaft.- 1.2 Überblick über die weiteren Kapitel.- 1.3 Präferenzrelationen und Nutzenfunktionen bei unsicheren Er-gebnissen.- 1.4 Kardinale Nutzenfunktionen.- 1.5 Anforderungen für die Wahl zwischen Lotterien und ein Re-präsentationstheorem.- 2 Stufenspiele.- 2.1 Die Form der Stufenspiele.- 2.2 Das (Bei)Spiel: "Wiederholte Interaktion auf einem Markt mit stochastischer Nachfrage".- 2.3 Das (Bei)Spiel: "Mehrheitsentscheidung durch Alternativene-limination".- 2.4 Spezielle Klassen von Stufenspielen.- 2.5 Das (Bei)Spiel: "Private Bereitstellung öffentlicher Güter".- 2.6 Wer ist ein Spieler in Stufenspielen?.- 2.7 Abstrakte Rationalitätskonzepte versus ad hoc-Kriterien.- 2.8 Evolutionstheoretische Begrändung individuellen Rationalver-haltens.- 3 Extensive Spiele.- 3.1 Die Spielbaumdarstellung (die extensive Form).- 3.2 Perfekte Erinnerung.- 3.3 Allgemein bekannte Spielregeln.- 3.4 Das (Bei)Spiel: "Jobvermittlung".- 4 Lösungskonzepte für extensive Spiele.- 4.1 Strategie, beste Antwort und wiederholte Elimination domi-nierter Strategien.- 4.2 Gleichgewichtspunkte.- 4.3 Axiomatische Rechtfertigung von Gleichgewichten.- 4.4 Zur Existenz von Gleichgewichtspunkten.- 4.5 Zur Bestimmung von Gleichgewichten.- 4.6 Verfeinerte Gleichgewichtsbegriffe.- 5 Spiele in Agentennormalform.- 5.1 Die Agentennormalform.- 5.2 Spiele mit unvollständiger Information.- 5.3 Lösungskonzepte für Spiele in Agentennormalform.- 6 Spiele in Normalform.- 6.1 Definition der Normalform.- 6.2 Das (Bei)Spiel: "Koalitionsbildung der Arbeitnehmer".- 6.3 Matrixspiele.- 6.4 2-Personen-Nullsummen-Spiele.- 6.5 Gleichgewichts- versus Maximin-Verhalten.- 6.6 Lösungskonzepte für Spiele in Normalform.- 6.7 Das Stabilitätskonzept fürNormalformspiele.- 6.8 Die Theorie evolutionärer Spiele.- 7 Gleichgewichtsauswahltheorie.- 7.1 Kriterien zur Auswahl von Gleichgewichten.- 7.2 Auswahl zwischen strikten Gleichgewichten für 2 x 2 - Bimatrix-Spiele.- 7.3 Allgemeine Spiele in Normalform.- 7.4 Nicht-strikte Lösungskandidaten.- 7.5 Paarweiser Vergleich von Gleichgewichtspunkten und Aus-wahlprinzip.- 7.6 Markteintrittsspiele.- 7.7 Der Einfluß von Verhandlungskosten auf das Verhandlungser-gebnis.- 7.8 Einstimmigkeitsverhandlungen.- 7.9 Das "intuitive Kriterium" für Signalisierspiele.- 8 Theorie kooperativer Spiele.- 8.1 Zum Begriff der charakteristischen Funktion.- 8.2 Beispiele kooperativer Spiele.- 8.3 Lösungskonzepte für kooperative Spiele.- 8.4 Das Konsistenzaxiom in der kooperativen Theorie.- 8.5 Zum Stand der kooperativen Spieltheorie.- 9 Abschließende Bemerkungen.- Appendix A: Beweis des Repräsentationstheorems.- Appendix B: Wiederholte Elimination dominierter Strategien im Jobvermittlungsspiel.
1 Einführung.- 1.1 Spieltheorie ist Sozialwissenschaft.- 1.2 Überblick über die weiteren Kapitel.- 1.3 Präferenzrelationen und Nutzenfunktionen bei unsicheren Er-gebnissen.- 1.4 Kardinale Nutzenfunktionen.- 1.5 Anforderungen für die Wahl zwischen Lotterien und ein Re-präsentationstheorem.- 2 Stufenspiele.- 2.1 Die Form der Stufenspiele.- 2.2 Das (Bei)Spiel: "Wiederholte Interaktion auf einem Markt mit stochastischer Nachfrage".- 2.3 Das (Bei)Spiel: "Mehrheitsentscheidung durch Alternativene-limination".- 2.4 Spezielle Klassen von Stufenspielen.- 2.5 Das (Bei)Spiel: "Private Bereitstellung öffentlicher Güter".- 2.6 Wer ist ein Spieler in Stufenspielen?.- 2.7 Abstrakte Rationalitätskonzepte versus ad hoc-Kriterien.- 2.8 Evolutionstheoretische Begrändung individuellen Rationalver-haltens.- 3 Extensive Spiele.- 3.1 Die Spielbaumdarstellung (die extensive Form).- 3.2 Perfekte Erinnerung.- 3.3 Allgemein bekannte Spielregeln.- 3.4 Das (Bei)Spiel: "Jobvermittlung".- 4 Lösungskonzepte für extensive Spiele.- 4.1 Strategie, beste Antwort und wiederholte Elimination domi-nierter Strategien.- 4.2 Gleichgewichtspunkte.- 4.3 Axiomatische Rechtfertigung von Gleichgewichten.- 4.4 Zur Existenz von Gleichgewichtspunkten.- 4.5 Zur Bestimmung von Gleichgewichten.- 4.6 Verfeinerte Gleichgewichtsbegriffe.- 5 Spiele in Agentennormalform.- 5.1 Die Agentennormalform.- 5.2 Spiele mit unvollständiger Information.- 5.3 Lösungskonzepte für Spiele in Agentennormalform.- 6 Spiele in Normalform.- 6.1 Definition der Normalform.- 6.2 Das (Bei)Spiel: "Koalitionsbildung der Arbeitnehmer".- 6.3 Matrixspiele.- 6.4 2-Personen-Nullsummen-Spiele.- 6.5 Gleichgewichts- versus Maximin-Verhalten.- 6.6 Lösungskonzepte für Spiele in Normalform.- 6.7 Das Stabilitätskonzept fürNormalformspiele.- 6.8 Die Theorie evolutionärer Spiele.- 7 Gleichgewichtsauswahltheorie.- 7.1 Kriterien zur Auswahl von Gleichgewichten.- 7.2 Auswahl zwischen strikten Gleichgewichten für 2 x 2 - Bimatrix-Spiele.- 7.3 Allgemeine Spiele in Normalform.- 7.4 Nicht-strikte Lösungskandidaten.- 7.5 Paarweiser Vergleich von Gleichgewichtspunkten und Aus-wahlprinzip.- 7.6 Markteintrittsspiele.- 7.7 Der Einfluß von Verhandlungskosten auf das Verhandlungser-gebnis.- 7.8 Einstimmigkeitsverhandlungen.- 7.9 Das "intuitive Kriterium" für Signalisierspiele.- 8 Theorie kooperativer Spiele.- 8.1 Zum Begriff der charakteristischen Funktion.- 8.2 Beispiele kooperativer Spiele.- 8.3 Lösungskonzepte für kooperative Spiele.- 8.4 Das Konsistenzaxiom in der kooperativen Theorie.- 8.5 Zum Stand der kooperativen Spieltheorie.- 9 Abschließende Bemerkungen.- Appendix A: Beweis des Repräsentationstheorems.- Appendix B: Wiederholte Elimination dominierter Strategien im Jobvermittlungsspiel.