Aufgrund seiner strategischen Lage ist Argentinien ein Anziehungspunkt für den illegalen Drogenhandel. Als Teil der globalisierten Welt hat sich die Situation noch einmal beschleunigt. Das Fehlen einer Politik in Bezug auf Kontrolle und Prävention, das Fehlen einer nationalen Koordination, die auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet, und das Fehlen eines Budgets sind Faktoren, die die Entwicklung dieses Problems im Land und in der Welt begünstigen. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur Lösung des Problems des Drogenhandels in Argentinien vorgeschlagen, der auf der Anwendung der Spieltheorie basiert. Anhand der Konstruktion dieses Modells versuchen wir, die wesentlichen Merkmale der an der Nordgrenze des Landes operierenden Drogenhandelsnetzwerke zu identifizieren, um ihr Verhalten und ihre Interaktionen mit den sozialen und politischen Gemeinschaften zu verstehen. Dadurch wird es möglich, Strategien zu definieren und die Entscheidungsfindung zu formalisieren.
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