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Der italienische Maler Mario Fani erscheint in der Kunstwelt wie ein Ankömmling aus weiter Ferne.Bildmotive und Formen, Farben und Lichtgebung, knüpfen an eine Tradition an, die geprägt ist von Namen wie Francisco de Goya, Francisco de Zurbarán, Vilhelm Hammershøi oder Jan Vermeer ... Und doch wirken sie fremd.Die Szenarien sind klar und einfach. Es finden sich Szenen des alltäglichen Lebens. Es erscheinen Monologe und Dialoge, Stühle, auf denen niemand sitzt, Teller und Gläser in Erwartung einer Mahlzeit. Alles präsentiert sich in allumfassendem Schweigen. Raum und Zeit fließen gleichsam…mehr

Produktbeschreibung
Der italienische Maler Mario Fani erscheint in der Kunstwelt wie ein Ankömmling aus weiter Ferne.Bildmotive und Formen, Farben und Lichtgebung, knüpfen an eine Tradition an, die geprägt ist von Namen wie Francisco de Goya, Francisco de Zurbarán, Vilhelm Hammershøi oder Jan Vermeer ... Und doch wirken sie fremd.Die Szenarien sind klar und einfach. Es finden sich Szenen des alltäglichen Lebens. Es erscheinen Monologe und Dialoge, Stühle, auf denen niemand sitzt, Teller und Gläser in Erwartung einer Mahlzeit. Alles präsentiert sich in allumfassendem Schweigen. Raum und Zeit fließen gleichsam ineinander.Die das Bild betrachten, werden Teil des Szenarios; sie sind die Abwesenden/Anwesenden in einem durchdringenden Schweigen.In diesem Kunstband sind Bilder aus einem Schaffen von über vierzig Jahren versammelt. Sie dokumentieren die Entwicklung eines außergewöhnlichen Malers aus der Toskana, der zweifellos zu den großen europäischen Malern unserer Zeit gehört.
Autorenporträt
Mario Fani ist im Casentinotal in der Toskana geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet. Unter seinen zahlreichen Ausstellungen sind die Einzelausstellungen in Rom (Galleria Il Polittico und Galleria 28 Piazza Di Pietra), Siena (Palazzo Pubblico), Poppi (Castello Conti Guidi), Bern (Galerie Brügger), München (Galerie Rieder) und Arezzo (Galleria Comunale) zu nennen. Außerdem hat er an etlichen Gruppenausstellungen im In- und Ausland teilgenommen, wie z.B. in London (Albermale Gallery), Amsterdam (Galerie Mokum), Rom La pittura ritrovata (Museo del Risorgimento), Mailand Arte Italiana 1968-2007 (Palazzo Reale), Francavilla al Mare 58° Premio Michetti (Museo Michetti), Mailand Nuovi pittori della realtà (PAC - Padiglione Arte Contemporanea), Florenz 52° Biennale di Venezia. Lo stato dell'arte. Regioni d'Italia, (Villa Bardini). Mario Fanis Werke sind in privaten und öffentlichen Sammlungen anzutreffen, u.a. auch in der Sammlung des Italienischen Senats "Collezione Permanente del Senato della Repubblica".