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Er ist lebendig, er vermehrt sich, er wächst in dir. Mikrobiologe Liam Connor besitzt den Pilz, der jeden Menschen in eine tödliche Waffe verwandeln kann. Und dann wird er selbst grausam umgebracht. Vom Todespilz fehlt jede Spur. Mit allen Mitteln muss Liams Assistent Jake verhindern, dass sich die todbringende Infektion weltweit ausbreitet ...Paul McEuen zeigt in seinem atemberaubenden Thriller eine unsichtbare Welt, die für die Menschheit zur unermesslichen Bedrohung werden kann - wenn sie außer Kontrolle gerät.»Weil McEuen keine Löcher in seinem Plot lässt, legt man das Ding nicht wieder…mehr

Produktbeschreibung
Er ist lebendig, er vermehrt sich, er wächst in dir. Mikrobiologe Liam Connor besitzt den Pilz, der jeden Menschen in eine tödliche Waffe verwandeln kann. Und dann wird er selbst grausam umgebracht. Vom Todespilz fehlt jede Spur. Mit allen Mitteln muss Liams Assistent Jake verhindern, dass sich die todbringende Infektion weltweit ausbreitet ...Paul McEuen zeigt in seinem atemberaubenden Thriller eine unsichtbare Welt, die für die Menschheit zur unermesslichen Bedrohung werden kann - wenn sie außer Kontrolle gerät.»Weil McEuen keine Löcher in seinem Plot lässt, legt man das Ding nicht wieder weg, ehe man es bis zum Ende ausgekostet hat.«Hannes Stein, Die Welt
Autorenporträt
McEuen, Paul§Paul McEuen (Jahrgang 1963) ist einer der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Nanotechnologieforschung und lehrt als Professor an der Cornell University im Staat New York. Er wurde mehrfach ausgezeichnet und publiziert regelmäßig in »Nature« und »Science«. Zu seinen Forschungsinteressen sagt er selbst: »Alles, solange es nur klein genug ist.«Schmidt, Rainer§
Rainer Schmidt, geboren in Mülheim/Ruhr, lebt in Hamburg und Essen und übersetzt aus dem Englischen. Unter anderem übertrug er Romane von Donna Tartt, Frederick Forsyth, Mo Hayder, Chris Hammer und Justin Cronin ins Deutsche.
Rezensionen
Weil McEuen keine Löcher in seinem Plot lässt, legt man das Ding nicht wieder weg, ehe man es bis zum Ende ausgekostet hat. Hannes Stein Die Welt 20101218