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Der Sieg der Moderne über die Religion und ihr baldiges Aussterben galten lange als unumstrittene Tatsachen. Durch eine differenzierte Betrachtung in den letzten Jahrzehnten spricht man heute von einem Rückgang der Kirchlichkeit, nicht aber von einem Schwund der Religiosität oder Spiritualität an sich. Ausgehend von dieser Annahme wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwiefern die religiöse oder spirituelle Empfindsamkeit der Menschen in die Soziale Arbeit einfließt. In einer theoretischen Abhandlung werden der Wandel von Spiritualität und Religiosität in den letzten Jahrzehnten und das…mehr

Produktbeschreibung
Der Sieg der Moderne über die Religion und ihr
baldiges Aussterben galten lange als unumstrittene
Tatsachen. Durch eine differenzierte Betrachtung in
den letzten Jahrzehnten spricht man heute von einem
Rückgang der Kirchlichkeit, nicht aber von einem
Schwund der Religiosität oder Spiritualität an sich.
Ausgehend von dieser Annahme wird in der vorliegenden
Arbeit untersucht, inwiefern die religiöse oder
spirituelle Empfindsamkeit der Menschen in die
Soziale Arbeit einfließt.
In einer theoretischen Abhandlung werden der Wandel
von Spiritualität und Religiosität in den letzten
Jahrzehnten und das heutige Verständnis davon
aufgezeigt. Die Rolle von Spiritualität und
Religiosität in Theorie und Praxis der Sozialen
Arbeit wird anhand einer theoretischen Beschäftigung
mit diesem Thema und mittels einer
Online-Fragebogenerhebung mit 151 Sozialarbeitern und
Sozialarbeiterinnen in Österreich untersucht.
Für alle Berufsgruppen, die im sozialen Bereich tätig
sind, sowie auch für religiös und spirituell
Interessierte bietet dieses Buch einen Einblick in
den sozialarbeiterischen Alltag und seinen
Berührungen mit Spiritualität und Religiosität.
Autorenporträt
Mag. (FH) Anita Lobnig: Ausbildung zur Kindergartenpädagogin und
Studium der Sozialarbeit mit Schwerpunkt Sozialmanagement.