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50 leuchtende Verse und mit Zeilen bekannter und weniger bekannter Dichterinnen und Dichter werden zu einem spirituellen Gedanken und einem Bild in Beziehung gesetzt. Es entsteht ein spannender Tetralog zwischen Betrachtenden, Lyrik, Bild und spirituellem Impuls. Auch die Impulse selbst stehen mitunter in Spannung zu den lyrischen Versen, da diese nicht religiös gedeutet werden müssen, aber können.

Produktbeschreibung
50 leuchtende Verse und mit Zeilen bekannter und weniger bekannter Dichterinnen und Dichter werden zu einem spirituellen Gedanken und einem Bild in Beziehung gesetzt. Es entsteht ein spannender Tetralog zwischen Betrachtenden, Lyrik, Bild und spirituellem Impuls. Auch die Impulse selbst stehen mitunter in Spannung zu den lyrischen Versen, da diese nicht religiös gedeutet werden müssen, aber können.
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Autorenporträt
Joachim Leberecht (geb. 1962) ist evangelischer Gemeindepfarrer in Herzogenrath bei Aachen. Seine Liebe zur Literatur wurde von Schwester Lucia im Literaturkurs am Gymnasium geweckt; vertieft wurde sie in vielen Gesprächen mit der Künstlerin Barbara Wehrenbrecht, der zweiten Frau seines Vaters. "Außer in der Predigtkunst, die mal mehr, mal weniger gelingt, bin ich selbst nicht künstlerisch tätig, aber ich bin mit allen Sinnen offen für das Schöne. Seit meiner Kindheit tauche ich ein in biblische Geschichten, in die Wahrnehmung der Natur, die bildende Kunst und die Musik, besonders gern Klassik und Jazz. Die Lyrik habe ich eher aus der Ferne wahrgenommen. Sie begegnet mir regelmäßig im gottesdienstlichen Choral und in den Herrnhuter Losungen, ab und zu, wenn ich mich mit einer Dichterin oder einem Dichter intensiv beschäftige. Besonders die Dichtung Hilde Domins und anderer jüdischer Lyrikerinnen wie Mascha Kaléko, Rose Ausländer und Else Lasker-Schüler üben einen besonderen Reiz auf mich aus. Seit der Corona-Pandemie habe ich viele für mich neue Lyrikerinnen und Lyriker entdeckt. Dabei habe ich eine neue Affinität zur Lyrik entwickelt, die auch Ausdruck meiner Spiritualität ist."