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Carmen Birkholz zeigt, dass die subjektiven Spiritualitätskonzepte von Pflegenden und Begleitenden wesentlich für sie selbst und für ihr Sorgehandeln in Bezug auf Menschen mit Demenz am Lebensende sind. Dazu untersucht sie in vier Pflegeeinrichtungen mit unterschiedlichem religiösem und weltanschaulichem Hintergrund die subjektiven Spiritualitätskonstruktionen und beschreibt, dass diese unabhängig von der Religionszugehörigkeit sind. Unterschiede ergeben sich nicht in erster Linie von der Personenstruktur, sondern insbesondere durch die Rolle und den jeweiligen Handlungsspielraum in der Organisation.…mehr

Produktbeschreibung
Carmen Birkholz zeigt, dass die subjektiven Spiritualitätskonzepte von Pflegenden und Begleitenden wesentlich für sie selbst und für ihr Sorgehandeln in Bezug auf Menschen mit Demenz am Lebensende sind. Dazu untersucht sie in vier Pflegeeinrichtungen mit unterschiedlichem religiösem und weltanschaulichem Hintergrund die subjektiven Spiritualitätskonstruktionen und beschreibt, dass diese unabhängig von der Religionszugehörigkeit sind. Unterschiede ergeben sich nicht in erster Linie von der Personenstruktur, sondern insbesondere durch die Rolle und den jeweiligen Handlungsspielraum in der Organisation.
Autorenporträt
Carmen B. Birkholz ist freiberufliche Theologin mit den Schwerpunkten Training, Beratung und Forschung im eigenen Institut für Lebensbegleitung. Sie ist als Mediatorin und Supervisorin in Forschungsprojekten und als Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe tätig.