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Erscheint vorauss. 29. Januar 2026
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Lisa kann keine Kinder bekommen, wird verlassen, wird wütend. Laura fiebert ihrer Hochzeit entgegen, dem Höhepunkt jedes weiblichen Lebens. Barbara ist verloren, seit sie Witwe geworden ist, ein kleiner Hund hilft. Verena erbt eine Luxusvilla mit Seeblick, sie steigt auf. Jolie wird entlassen und schwanger. Petra findet die Liebe und zieht um. Tina hat große Angst und trifft eine Entscheidung.
"Ein hellwacher Roman, der sich auf intelligente Weise auch mit dem Thema Älterwerden als Frau auseinandersetzt." Katja Kullmann im Interview in der Süddeutschen Zeitung über Spitzenreiterinnen

Produktbeschreibung
Lisa kann keine Kinder bekommen, wird verlassen, wird wütend. Laura fiebert ihrer Hochzeit entgegen, dem Höhepunkt jedes weiblichen Lebens. Barbara ist verloren, seit sie Witwe geworden ist, ein kleiner Hund hilft. Verena erbt eine Luxusvilla mit Seeblick, sie steigt auf. Jolie wird entlassen und schwanger. Petra findet die Liebe und zieht um. Tina hat große Angst und trifft eine Entscheidung.

"Ein hellwacher Roman, der sich auf intelligente Weise auch mit dem Thema Älterwerden als Frau auseinandersetzt." Katja Kullmann im Interview in der Süddeutschen Zeitung über Spitzenreiterinnen
Autorenporträt
Jovana Reisinger ist Autorin, Filmemacherin und bildende Künstlerin. Mit ihrem Buch Spitzenreiterinnen war sie 2021 für den Bayerischen Buchpreis nominiert. 2022 erschien ihr essayistischer Roman Enjoy Schatzund 2024 Pleasure.Seit 2020 schreibt sie die Menstruationskolumne Bleeding Love für die VOGUE.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Marie Schmidt nennt dies ein gleichermaßen "komisches wie schreckliches Buch". Da hat sich nämlich, so erfahren wir, die Autorin in die Welt der Frauenzeitschriften aufgemacht und beurteilt ihre Protagonistinnen, die exakt nach solchen Medienprodukten benannt sind - Tina, Brigitte, Barbara usw. - nach genau den dort frauen- und (darf man's sagen) küchenpsychologisch breitgetretenen Maximen. Das findet die Kritikerin wahlweise ganz köstlich und ziemlich grausam. Auf der Suche nach der Schuld an all diesem Frauenleid wird sie in diesem Roman nicht fündig - und schließt also, dies sei die witzigste Fassung der Aussage, der Sexismus sei ein "strukturelles Problem".

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