»Ein Glassplitter im Finger: Zu klein, um entfernt zu werden, zu gross, um nicht zu schmerzen. Immer da, nicht sicht-, aber doch spürbar. - Wie die Gedanken: Zu klein, um ernst genommen zu werden, zu gross, um nicht zu schmerzen.«Enrico Danieli setzt sich in dieser Sammlung von Gedanken-»Splittern« mit seinem Alltag als Arzt, dem Tod, der Vergänglichkeit, seinen alltäglichen Beobachtungen und aktuellen Geschehnissen zwischen den Jahren 2000 und 2005 auseinander.