Mit wenigen Worten uns allen viel sagen ist das Anliegen dieses Buches. Und wenn das Gesagte in seiner Wahrheit uns weh tun kann, hat es sein Ziel erreicht. Denn was schmerzt, macht wach.
So kann der Leser blättern und zwischen den Seiten nach Belieben fündig werden. Doch Vorsicht! Bilder wie Aphorismen haben oftmals scharfe Kanten und spiegeln den Betrachter wie in Glasscheiben wider, schaut er hinein. Geht der Leser auf dieses Abenteuer ein und erkennt jäh sein vielleicht verärgertes Gesicht darin, kann er sich trösten: Aphorismus wie Bildausschnitt fehlen naturgemäß Vollständigkeit, die volle Wahrheit, sind eben nur - Splitter.
Sind auch die Bilder im wunderschönen Lipsia, in Leipzig, verortet, inhaltlich richten sie sich so wie die Aphorismen auch wie selbstverständlich an das ganze Land, manche sogar darüber hinaus, an die ganze "Welt".
Immer aber gehört Gelesenes wie Gesehenes gerade in aktuell streitbaren Zeiten verdaut. Das ernährt.
So kann der Leser blättern und zwischen den Seiten nach Belieben fündig werden. Doch Vorsicht! Bilder wie Aphorismen haben oftmals scharfe Kanten und spiegeln den Betrachter wie in Glasscheiben wider, schaut er hinein. Geht der Leser auf dieses Abenteuer ein und erkennt jäh sein vielleicht verärgertes Gesicht darin, kann er sich trösten: Aphorismus wie Bildausschnitt fehlen naturgemäß Vollständigkeit, die volle Wahrheit, sind eben nur - Splitter.
Sind auch die Bilder im wunderschönen Lipsia, in Leipzig, verortet, inhaltlich richten sie sich so wie die Aphorismen auch wie selbstverständlich an das ganze Land, manche sogar darüber hinaus, an die ganze "Welt".
Immer aber gehört Gelesenes wie Gesehenes gerade in aktuell streitbaren Zeiten verdaut. Das ernährt.