___ Der New York Times-Bestseller von der Autorin der Empathie-Tests ___
Schonungslos und zutiefst persönlich - eine radikale Erkundung alleinerziehender Mutterschaft
In ihrem bisher persönlichsten Buch fragt Leslie Jamison, welche Bereiche unseres Selbst verborgen bleiben, und richtet dabei den Blick auf sich - als Mutter, Ehefrau, Kritikerin und Autorin.
Splitter versammelt Erinnerungen, Reflexionen und Geschichten, die sich bis in die tiefsten, noch unerforschten Bereiche des Selbst vortasten. Auf brutal ehrliche und berührend sanfte Weise fügt Jamison die Bruchstücke eines Lebens, die Scherben einer Ehe so zusammen, dass ein Bild der Wirklichkeit entsteht, voller Risse, Ecken und Kanten. Mit der ihr eigenen Sensibilität und Klarheit erzählt sie von der exklusiven Liebe zum Kind und der Suche nach einem Zufluchtsort in der Konfrontation mit Kunst - und zeigt, dass sie zu den genausten Beobachterinnen der amerikanischen Gegenwartsliteratur gehört.
»Sie ist eine Erforscherin des Schmerzes. Sie fächert seine Ausdrucksmöglichkeiten auf und sucht darin eine Sprache.« Zeit Online
»Brutal ehrlich. Brutal schön. Leslie Jamisons Geschichte ist von einer feinen zärtlichen Gewalt.« Heinz Helle
»Selbst in seinen traurigsten Momenten liest man den Text mit einem halb lachenden Auge. Ein schwebend schönes, herzzerreißend kluges Buch.« Daniela Dröscher
»Leslie Jamison schreibt Märchen ohne Happy End. Wir brauchen mehr davon.« Jovana Reisinger
Schonungslos und zutiefst persönlich - eine radikale Erkundung alleinerziehender Mutterschaft
In ihrem bisher persönlichsten Buch fragt Leslie Jamison, welche Bereiche unseres Selbst verborgen bleiben, und richtet dabei den Blick auf sich - als Mutter, Ehefrau, Kritikerin und Autorin.
Splitter versammelt Erinnerungen, Reflexionen und Geschichten, die sich bis in die tiefsten, noch unerforschten Bereiche des Selbst vortasten. Auf brutal ehrliche und berührend sanfte Weise fügt Jamison die Bruchstücke eines Lebens, die Scherben einer Ehe so zusammen, dass ein Bild der Wirklichkeit entsteht, voller Risse, Ecken und Kanten. Mit der ihr eigenen Sensibilität und Klarheit erzählt sie von der exklusiven Liebe zum Kind und der Suche nach einem Zufluchtsort in der Konfrontation mit Kunst - und zeigt, dass sie zu den genausten Beobachterinnen der amerikanischen Gegenwartsliteratur gehört.
»Sie ist eine Erforscherin des Schmerzes. Sie fächert seine Ausdrucksmöglichkeiten auf und sucht darin eine Sprache.« Zeit Online
»Brutal ehrlich. Brutal schön. Leslie Jamisons Geschichte ist von einer feinen zärtlichen Gewalt.« Heinz Helle
»Selbst in seinen traurigsten Momenten liest man den Text mit einem halb lachenden Auge. Ein schwebend schönes, herzzerreißend kluges Buch.« Daniela Dröscher
»Leslie Jamison schreibt Märchen ohne Happy End. Wir brauchen mehr davon.« Jovana Reisinger
»Wenn Leslie Jamison auf ihren Buchseiten in angebratenen Speck beißt oder einen Spaziergang mit ihrer Tochter macht, wirkt das immer größer als das, was wir Alltag nennen. Größer als etwas, das uns nur passiert.« Anna Dreussi Der Spiegel 20240309
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Ein "antiromantisches Programm" verfolgt Leslie Jamison in ihrem neuen Roman, so Rezensent Paul Jandl. Nichts wird hier beschönigt: Die kalte, unheimelige Wohnung, in der die Autorin nach der Geburt mit ihrer Tochter zog, die Wutanfälle ihres Ex-Mannes, ihre Essstörungen. Nachdem Jamison in ihren früheren Werken ihre Alkoholsucht aufarbeitete, geht es nun, so Jandl, um die Themen Mutterschaft und Beziehung. Die einzelnen "Splitter" von Jamisons Biografie werden hier aufgesammelt, so der Kritiker, dabei kommt auch der wachsende Erfolg zur Sprache und das Befremdungsgefühl der Autorin vor der plötzlichen Berühmtheit. Am besten ist Jamison nach wie vor bei der Schilderung der "dunklen" Episoden, findet Jandl, den fasziniert, wie sie gerade jene Passagen "zum Leuchten bringen" kann. Der Rezensent jedenfalls schätzt die Detailliertheit, mit der Jameson ihre "atmosphärischen Miniaturen" zum Leben erweckt, von Sophie Zeitz in ein passend "herbes" Deutsch übersetzt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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