Durch Splitting-Beteiligungen an Kommanditgesellschaften lassen sich die Vorteile der steuerlichen Mitunternehmerschaft mit den haftungsrechtlichen Vorteilen einer Fremdfinanzierung verbinden. Entgegen eines verbreiteten Eindrucks sind zusätzliche stille Einlagen oder Darlehen der Kommanditisten nicht notwendig wie Eigenkapital zu behandeln. Vielmehr ist zwischen mehreren Formen des Splittings und verschiedenen Einzelfragestellungen zu differenzieren. Das Buch zeigt zunächst die verschiedenen Formen auf und stellt im Anschluß daran systematisch ihre Beendigung, Behandlung in Liquidation und…mehr
Durch Splitting-Beteiligungen an Kommanditgesellschaften lassen sich die Vorteile der steuerlichen Mitunternehmerschaft mit den haftungsrechtlichen Vorteilen einer Fremdfinanzierung verbinden. Entgegen eines verbreiteten Eindrucks sind zusätzliche stille Einlagen oder Darlehen der Kommanditisten nicht notwendig wie Eigenkapital zu behandeln. Vielmehr ist zwischen mehreren Formen des Splittings und verschiedenen Einzelfragestellungen zu differenzieren. Das Buch zeigt zunächst die verschiedenen Formen auf und stellt im Anschluß daran systematisch ihre Beendigung, Behandlung in Liquidation und Konkurs sowie die bislang noch kaum untersuchte Anwendbarkeit der 171 ff. HGB dar.
Der Autor: Wolfgang Frank studierte Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen von 1981 bis zur Ablegung des Ersten Juristischen Staatsexamens 1987. Zweites Juristisches Staatsexamen 1990. Wolfgang Frank ist seit 1993 bei einer großen deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zunächst in Frankfurt am Main und nunmehr in Stuttgart tätig.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Erscheinungsformen - Zielsetzungen - Zulässigkeit - Beendigung - Behandlung in Liquidation und Konkurs - Behandlung in Handelsbilanz und Insolvenzstatus - Rangrücktritt - Atypische stille Einlage - Finanzplandarlehen - Anwendbarkeit der 171 ff. HGB.