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Gerichtliche Auseinandersetzungen um Satiren und Karikaturen haben Tradition. Diese Arbeit stellt dar, wie die Rechtsordnungen in Deutschland, Frankreich, England und den USA auf die Herausforderung der aufmüpfig-renitenten Genres reagieren, wie weit die Freiheit der Spötter reicht und wo die Grenzlinie zum Ehrenschutz gezogen wird. Parallel zur Darstellung des juristischen Rahmens streift die Arbeit auch die von Land zu Land unterschiedlichen Einflüsse von Tradition, Geschichte, Nationalcharakter und - last but not least - Humor.

Produktbeschreibung
Gerichtliche Auseinandersetzungen um Satiren und Karikaturen haben Tradition. Diese Arbeit stellt dar, wie die Rechtsordnungen in Deutschland, Frankreich, England und den USA auf die Herausforderung der aufmüpfig-renitenten Genres reagieren, wie weit die Freiheit der Spötter reicht und wo die Grenzlinie zum Ehrenschutz gezogen wird. Parallel zur Darstellung des juristischen Rahmens streift die Arbeit auch die von Land zu Land unterschiedlichen Einflüsse von Tradition, Geschichte, Nationalcharakter und - last but not least - Humor.
Autorenporträt
Der Autor: Uwe Wolf studierte von 1982 bis 1987 Rechtswissenschaften in Würzburg und Frankfurt am Main. Von 1984 bis 1990 war er als freier Mitarbeiter für das amerikanische Nachrichtenmagazin «Time» und die Hamburger Wochenzeitung «Die Zeit» tätig. Nach Referendariat und zweiter Staatsprüfung promovierte er an der Universität Frankfurt/M. Seit 1994 ist er als Referent im nordrhein-westfälischen Umweltministerium tätig.
Rezensionen
"Eine breit angelegte Synopse ø...! und ein reichhaltiges Literaturverzeichnis runden das Werk ab, das nicht nur für den am Rechtsvergleich Interessierten und für den Rechtspraktiker eine reiche Fundgrube ist, sondern - wegen vieler, blumig dargestellter Fälle - auch dem zur Leselust gereicht, der (nur) für die Nachfolger des königlichen Hofnarren und ihre Ideen ein faible hat." (Klaus Kastner, Neue Juristische Wochenschrift)