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Ja, gibt's denn so was? Sponki, ein unsichtbarer Außerirdischer, landet auf dem Schuldach. Er will nämlich lesen lernen. Dafür schlüpft er in die Körper von Otto und Charlotte. Dann sieht er aus wie sie und kann für sie in die Schule gehen. Nur die Lehrerin wundert sich. Warum findet Otto auf einmal sein Klassenzimmer nicht mehr? Und Charlotte? Die benimmt sich in letzter Zeit auch ganz seltsam...

Produktbeschreibung
Ja, gibt's denn so was? Sponki, ein unsichtbarer Außerirdischer, landet auf dem Schuldach. Er will nämlich lesen lernen. Dafür schlüpft er in die Körper von Otto und Charlotte. Dann sieht er aus wie sie und kann für sie in die Schule gehen. Nur die Lehrerin wundert sich. Warum findet Otto auf einmal sein Klassenzimmer nicht mehr? Und Charlotte? Die benimmt sich in letzter Zeit auch ganz seltsam...
Autorenporträt
Christian Oelemann (Jahrgang 1958) konnte sich - mit einem Buchhändler als Vater - von klein auf kreuz und quer durch die Kinderliteratur lesen. Sein erster Lieblingsschriftsteller war Michael Ende. Alfons der Viertelvorzwölfte begeisterte ihn schon als Fünfjährigen. Christian Oelemanns Mutter, selbst Violinistin, legte ihm eine andere Leidenschaft in die Wiege: die Liebe zur Musik, besonders zum Jazz. Die Musik wurde immer lauter, die Haare länger, die Noten in der Schule schlechter. Schon mit dreizehn gründete er eine eigene Band. Nach dem Abitur drängte es ihn auf die Musikhochschule, doch dieses Unternehmen scheiterte an seiner Unfähigkeit, Dominantsextakkorde zu analysieren. Stattdessen studierte er einige Jahre lang Germanistik und tourte mit seinen Jazzbands. Die Liebe zum Jazz und zu den Büchern ist geblieben: Der Jazz ist sein Hobby, mit Büchern verdient er seinen Lebensunterhalt.