Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2, Hochschule Coburg (FH) (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Marketing, Prof. Dr. Hertrich, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Darstellungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Problemstellung
I.Begriffsabgrenzungen
A.Sponsoring
1.Definition
2.Geschichtliche Entwicklung und Abgrenzung
B.Neue Medien
II.Sponsoring - ein Instrument der Marktkommunikation
A.Einordnung des Sponsoring in die Unternehmenskommunikation
1.Marketingpolitische Instrumente und Marketing-Mix
2.Bedeutung der Kommunikationspolitik
a)Begriff
b)Instrumente der Kommunikationspolitik
(1)Das Corporate-Identity-Konzept
(2)Die klassischen Instrumente
(3)Neue Formen der Kommunikationspolitik
c)Sponsoring als integratives Instrument
d)Fazit und Ausblick
B.Einsatz des Sponsoring
1.Merkmale, Vorteile und Ziele
2.Entwicklungsphasen
3.Perspektiven des Sponsoring
a)Aus Sicht der Sponsoren
b)Aus Sicht der Gesponserten
4.Planungsprozeß des Sponsoring
5.Kontrolle des Sponsoring
a)Rahmenbedingungen für die Kontrolle des Sponsoring
b)Ansätze einer Sponsoring-Kontrolle
c)Das Drei-Stufen-Konzept "DM Sponcontrol"
6.Rechtliche Gestaltung des Sponsoring
a)Rechtliches Umfeld
b)Vertragliche Grundlagen
c)Steuerrechtliche Behandlung
d)Medienrechtliche Grundlagen
C.Erscheinungsformen des Sponsoring
1.Sportsponsoring als dominante Erscheinungsform
a)Ausprägungen
b)Image und Imagetransfer beim Sport
c)Rankings zum Sportsponsoring
(1)Die bekanntesten Sportsponsoren
(2)Bekanntheit nach Sportarten
d)Sportsponsoring, dargestellt an der Fußball-Bundesliga
(1)Trikotsponsoring
(2)Bandenwerbung
2.Weitere Formen
a)Kultursponsoring
(1)Begriff, Ziele und Formen
(2)Engagements von Firmen im Bereich des Kultursponsoring
(a)HUK-Coburg
(b)SONY Deutschland GmbH
(c)BMW AG
(d)Volkswagen AG
b)Sozio- und Umweltsponsoring
c)Programmsponsoring
3.Bedeutung der einzelnen Erscheinungsformen
a)Ausgaben 1996 und Prognose
b)Auszüge einer Repräsentativ-Untersuchung zum Sponsoring der INRA Deutschland GmbH
(1)Akzeptanz der Sponsoringbereiche
(2)Das Image von Sportsponsoren
III.Sponsoring in Verbindung Neuer Medien
A.Das Medium Kabel- und Satellitenfernsehen
1.Begriff
2.Programmsponsoring als innovative Form des Sponsoring
a)Bedeutung
b)Programmsponsoring am Beispiel der Fernsehsender n-tv und DSF
(1)Der Nachrichtensender n-tv
(2)Deutsches Sportfernsehen
c)Wirkungsstudie zum Programmsponsoring
d)Die Kulmbacher Brauerei AG als Sponsor einer Filmnacht auf SAT. 1
(1)Die Idee
(2)Publikumsresonanz der ersten "Langen Kulmbacher Filmnacht"
3.Fernsehen und die Ware Sport
a)Das magische Dreieck
b)Pay-TV und Sponsoren
B.Das Medium Internet
1.Begriff und Bedeutung
a)Der Begriff "Internet"
b)Bedeutung des Internets
2.Kommunikation im Internet
a)Besonderheiten der Kommunikation
b)Sponsoring im Internet
(1)Beispiel Bayer Sportsponsoring
(2)Weitere Sponsoren im Internet
IV.Fazit
Literaturverzeichnis
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Darstellungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Problemstellung
I.Begriffsabgrenzungen
A.Sponsoring
1.Definition
2.Geschichtliche Entwicklung und Abgrenzung
B.Neue Medien
II.Sponsoring - ein Instrument der Marktkommunikation
A.Einordnung des Sponsoring in die Unternehmenskommunikation
1.Marketingpolitische Instrumente und Marketing-Mix
2.Bedeutung der Kommunikationspolitik
a)Begriff
b)Instrumente der Kommunikationspolitik
(1)Das Corporate-Identity-Konzept
(2)Die klassischen Instrumente
(3)Neue Formen der Kommunikationspolitik
c)Sponsoring als integratives Instrument
d)Fazit und Ausblick
B.Einsatz des Sponsoring
1.Merkmale, Vorteile und Ziele
2.Entwicklungsphasen
3.Perspektiven des Sponsoring
a)Aus Sicht der Sponsoren
b)Aus Sicht der Gesponserten
4.Planungsprozeß des Sponsoring
5.Kontrolle des Sponsoring
a)Rahmenbedingungen für die Kontrolle des Sponsoring
b)Ansätze einer Sponsoring-Kontrolle
c)Das Drei-Stufen-Konzept "DM Sponcontrol"
6.Rechtliche Gestaltung des Sponsoring
a)Rechtliches Umfeld
b)Vertragliche Grundlagen
c)Steuerrechtliche Behandlung
d)Medienrechtliche Grundlagen
C.Erscheinungsformen des Sponsoring
1.Sportsponsoring als dominante Erscheinungsform
a)Ausprägungen
b)Image und Imagetransfer beim Sport
c)Rankings zum Sportsponsoring
(1)Die bekanntesten Sportsponsoren
(2)Bekanntheit nach Sportarten
d)Sportsponsoring, dargestellt an der Fußball-Bundesliga
(1)Trikotsponsoring
(2)Bandenwerbung
2.Weitere Formen
a)Kultursponsoring
(1)Begriff, Ziele und Formen
(2)Engagements von Firmen im Bereich des Kultursponsoring
(a)HUK-Coburg
(b)SONY Deutschland GmbH
(c)BMW AG
(d)Volkswagen AG
b)Sozio- und Umweltsponsoring
c)Programmsponsoring
3.Bedeutung der einzelnen Erscheinungsformen
a)Ausgaben 1996 und Prognose
b)Auszüge einer Repräsentativ-Untersuchung zum Sponsoring der INRA Deutschland GmbH
(1)Akzeptanz der Sponsoringbereiche
(2)Das Image von Sportsponsoren
III.Sponsoring in Verbindung Neuer Medien
A.Das Medium Kabel- und Satellitenfernsehen
1.Begriff
2.Programmsponsoring als innovative Form des Sponsoring
a)Bedeutung
b)Programmsponsoring am Beispiel der Fernsehsender n-tv und DSF
(1)Der Nachrichtensender n-tv
(2)Deutsches Sportfernsehen
c)Wirkungsstudie zum Programmsponsoring
d)Die Kulmbacher Brauerei AG als Sponsor einer Filmnacht auf SAT. 1
(1)Die Idee
(2)Publikumsresonanz der ersten "Langen Kulmbacher Filmnacht"
3.Fernsehen und die Ware Sport
a)Das magische Dreieck
b)Pay-TV und Sponsoren
B.Das Medium Internet
1.Begriff und Bedeutung
a)Der Begriff "Internet"
b)Bedeutung des Internets
2.Kommunikation im Internet
a)Besonderheiten der Kommunikation
b)Sponsoring im Internet
(1)Beispiel Bayer Sportsponsoring
(2)Weitere Sponsoren im Internet
IV.Fazit
Literaturverzeichnis
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
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