17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Handlungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der modernen Gesellschaft ist Sport allgegenwärtig präsent. Obgleich man sportliche Aktivität als Vergnügung, als Förderung der Gesundheit oder als wirtschaftlichen Aspekt betrachtet, macht man sich jedoch wenig Gedanken zu der Identifizierung des Individuums mit Sport. Die vorliegende Arbeit soll in Bezug auf das Akteurmodell des Identitätsbehaupters von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Handlungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der modernen Gesellschaft ist Sport allgegenwärtig präsent. Obgleich man sportliche Aktivität als Vergnügung, als Förderung der Gesundheit oder als wirtschaftlichen Aspekt betrachtet, macht man sich jedoch wenig Gedanken zu der Identifizierung des Individuums mit Sport. Die vorliegende Arbeit soll in Bezug auf das Akteurmodell des Identitätsbehaupters von Uwe Schimank Sport darauf untersuchen, ob dieser die nötigen Kriterien des Modells erfüllt. Im Fokus steht letztendlich die Fragestellung, ob Sport für einen Akteur identitätsstiftend wirken kann.Um die nötigen Grundlagen für die Arbeit herauszuarbeiten, wird zunächst das betreffende Akteurmodell des Identitätsbehaupters erläutert und von anderen Modellen abgegrenzt. Daraufhin wird der Stellenwert des Sportes in der modernen Gesellschaft dargestellt und in diesem Kontext der soziologische Begriff des Sportes betrachtet. Um dies zu leisten, wird sowohl auf die Gesellschaft, als auch auf das Individuum eingegangen.In Anbetracht der konkreten Fragestellung wird im Anschluss die identitätsbildende Funktion von Sport untersucht: berücksichtigt werden die Modi der Selbstbeschreibung, die soziale Bestätigungsfunktion, sowie potentielle identitätsbedrohende Aspekte. Zum Schluss dieses Punktes wird die Fähigkeit von Sport als Praktik der Identitätsbehauptung untersucht.In dem abschließenden Fazit dieser Arbeit erfolgt eine Beantwortung der Fragestellung, als Ergebnis der Analyse im 4. Abschnitt. In der Absicht herausstellen zu können, ob Sport identitätsstiftend wirken kann, und demnach Uwe Schimanks behandeltes Akteurmodell in ausreichend vielen Aspekten erfüllt, werden die Unterpunkte der Arbeit zusammengeführt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.