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Die UN-Behindertenrechtskonvention bedeutet für den Sport weitaus mehr als nur die Sicherstellung des Zugangs von Menschen mit Behinderungen zu Sportstätten. Sportverbände und -vereine sind dazu aufgefordert, Menschen mit Behinderungen zu ermutigen und zu befähigen, in der allgemein üblichen Weise am Breitensport selbstbestimmt zu partizipieren. Darüber hinaus sieht die Konvention die Möglichkeit vor, dass Menschen mit Behinderungen behinderungsspezifische Sportaktivitäten selbst entwickeln, sofern sie dies wollen. Die Beiträge des Bandes untersuchen dieses Thema aus dem Blickwinkel der…mehr

Produktbeschreibung
Die UN-Behindertenrechtskonvention bedeutet für den Sport weitaus mehr als nur die Sicherstellung des Zugangs von Menschen mit Behinderungen zu Sportstätten. Sportverbände und -vereine sind dazu aufgefordert, Menschen mit Behinderungen zu ermutigen und zu befähigen, in der allgemein üblichen Weise am Breitensport selbstbestimmt zu partizipieren. Darüber hinaus sieht die Konvention die Möglichkeit vor, dass Menschen mit Behinderungen behinderungsspezifische Sportaktivitäten selbst entwickeln, sofern sie dies wollen. Die Beiträge des Bandes untersuchen dieses Thema aus dem Blickwinkel der Soziologie, der Theologie und der Politikwissenschaften. Neben theoretischen Grundlagen und rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen werden Handlungsräume und Bewährungsfelder in Politik, Kirche und Öffentlichkeit diskutiert.
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Autorenporträt
Florian Kiuppis ist Doktorand im Fach Vergleichende Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und Promotionsstipendiat des Ev. Studienwerks Villigst. Er war von 2008 bis 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Berliner Institut für christliche Ethik und Politik (ICEP) der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB). Stefan Kurzke-Maasmeier war von 2004 bis März 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ICEP und ist Projektreferent im Paul Gerhardt Stift zu Berlin.