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Sport und Literatur werden gemeinhin als feindliche Brüder definiert. Dieses Vorurteil ist nicht haltbar. Es kann vielmehr behauptet werden, daß Sport im 20. Jahrhundert mit den kulturellen Leitparametern mithalten kann. Die Literaturwissenschaft leistet wichtige Hebammendienste. So werden bestimmte Themenkomplexe und Motive - etwa Turnen, Zuschauer-, Liebes-, Arbeiter- und Kriegssport - analysiert. Die Entwicklung der Sportliteratur wird hier in elf Textblöcken, jeweils unter einem bestimmten Motiv-Blickwinkel, erforscht. Der geschichtliche Durchgang zeigt, daß Sport differenziert in der…mehr

Produktbeschreibung
Sport und Literatur werden gemeinhin als feindliche Brüder definiert. Dieses Vorurteil ist nicht haltbar. Es kann vielmehr behauptet werden, daß Sport im 20. Jahrhundert mit den kulturellen Leitparametern mithalten kann. Die Literaturwissenschaft leistet wichtige Hebammendienste. So werden bestimmte Themenkomplexe und Motive - etwa Turnen, Zuschauer-, Liebes-, Arbeiter- und Kriegssport - analysiert. Die Entwicklung der Sportliteratur wird hier in elf Textblöcken, jeweils unter einem bestimmten Motiv-Blickwinkel, erforscht. Der geschichtliche Durchgang zeigt, daß Sport differenziert in der Literatur diskutiert wird. Die Kulturgeschichte des Sport in der Literatur, die dabei entsteht, wird von einer umfangreichen Bibliographie dokumentarisch unterstützt.