Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 15 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Institut für Soziologie), 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt wird dort offensichtlich, wo es zu Verletzungen von Personen, großen Sachbeschädigungen oder gar Toten kommt. Deshalb verwundert es auch nicht, dass Gewalt im Bereich des Sports hauptsächlich mit Zuschauerausschreitungen in Verbindung gebracht wird. Doch nicht nur in den Reihen der Zuschauer und Fans, sondern auch im Sport selbst lässt sich gewalttätiges Verhalten erkennen.
Häufig kann man beobachten, dass Sportler auf dem Spielfeld die Beherrschung verlieren, ihre Gegner ernsthaft attackieren oder sie beschimpfen. In einer subtilen Art und Weise wird Gewalt zunehmend als Mittel zum Zweck eingesetzt. Auch die Praxis des Dopings, durch welche Sportler sich selbst in gewisser Weise Gewalt zufügen,scheint in manchen sportlichen Disziplinen Gang und Gebe zu sein.Womit hängt eine solche Entwicklung zusammen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Gewalt im Umfeld von Sportveranstaltungen und derjenigen die im Sport selbst auftritt? Wodurch entsteht überhaupt gewalttätiges Verhalten bzw. was sind dessen Ursachen?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Häufig kann man beobachten, dass Sportler auf dem Spielfeld die Beherrschung verlieren, ihre Gegner ernsthaft attackieren oder sie beschimpfen. In einer subtilen Art und Weise wird Gewalt zunehmend als Mittel zum Zweck eingesetzt. Auch die Praxis des Dopings, durch welche Sportler sich selbst in gewisser Weise Gewalt zufügen,scheint in manchen sportlichen Disziplinen Gang und Gebe zu sein.Womit hängt eine solche Entwicklung zusammen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Gewalt im Umfeld von Sportveranstaltungen und derjenigen die im Sport selbst auftritt? Wodurch entsteht überhaupt gewalttätiges Verhalten bzw. was sind dessen Ursachen?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.