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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 2,4, Technische Universität Dortmund (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Theorie, dass durch sportliche Aktivität die Intelligenz im Kindes- und Jugendalter gesteigert werden kann. Um überhaupt zu verstehen was der Begriff "Intelligenz" bedeutet, wird im zweiten Kapitel dieser Arbeit genau darauf eingegangen wie dieser definiert ist (Kap. 2). Anschließend werden verschiedene Intelligenzmodelle dargelegt, an denen gezeigt werden soll, dass Intelligenz nicht einfach…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 2,4, Technische Universität Dortmund (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Theorie, dass durch sportliche Aktivität die Intelligenz im Kindes- und Jugendalter gesteigert werden kann. Um überhaupt zu verstehen was der Begriff "Intelligenz" bedeutet, wird im zweiten Kapitel dieser Arbeit genau darauf eingegangen wie dieser definiert ist (Kap. 2). Anschließend werden verschiedene Intelligenzmodelle dargelegt, an denen gezeigt werden soll, dass Intelligenz nicht einfach das Resultat eines Tests ist (Kap. 2.1). Der Intelligenzaspekt ist sehr vielschichtig und wird in der Forschung unterschiedlich betrachtet. Daraus resultieren dementsprechend auch verschiedene Möglichkeiten zur Messung der Intelligenz. Einen Überblick der geschichtlichen Entwicklung der Intelligenzdiagnostik wird deshalb in Kapitel 2.2 gegeben. Abschließend widmet sich dieses Kapitel einiger ausgewählter Intelligenztests und zeigt, wie sie versuchen, die Intelligenz eines Kindes bzw. Jugendlichen messbar zu machen (Kap. 2.3). Um die geistige Entwicklung von Kindern verstehen zu können und welche Faktoren aus entwicklungspsychologischer Sicht dabei eine Rollen spielen, widmet sich die vorliegende Bachelorarbeit zum einem dem Entwicklungsstufenmodell nach Piaget (Kap. 3.1) und greift daran anschließend weiterentwickelte Modelle auf (Kap. 3.2). Ein Fokus wird dabei darauf gelegt, welche Faktoren für die kindliche Entwicklung eine Rolle spielen und wovon diese abhängig sind. Es werden hierzu die Meinungen des Empirismus' und Nativismus' gegenübergestellt (Kap. 3). Eine andere und jüngere Betrachtungsweise kindlicher Entwicklung stammt aus der Neurobiologie und untersucht, wie das Gehirn aufgebaut ist, welche Funktionen seine einzelnen Areale haben und vor allem wie es lernt (Kap. 4). Diese junge Wissenschaft erlangte ihren Durchbruch mit der Entdeckung der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und der funktionellen Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) Anfang der 90er Jahre (Zimbardo, 2004). Dieses Kapitel soll außerdem Aufschluss darüber geben, was im Gehirn passiert, wenn neue Informationen eintreffen und wie abgespeicherte Informationen wieder abgerufen werden können (Kap. 4.2). In Anlehnung an die Neurobiologie entstand die Bewegungsneurowissenschaft (Kap. 5). In diesem Kapitel soll gezeigt werden, welche Auswirkungen körperliche Belastungen auf den Blutdurchfluss im Gehirn haben (Kap. 5.1). In Kapitel 6 werden letzten Endes Studien zu zu dem vorliegenden Thema aufgezeigt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
geb. 1958 in Saarlouis, Abitur 1978, 1978-83 Studium der Assyriologie, Vorderasiatischen Archäologie, Hethitologie und Semitistik in Saarbrücken und Hamburg, Magisterprüfung 1983 1995-2001 Lehramtsstudium für die Fächer Deutsch und Geschichte in Saarbrücken 2002-04 Referendariat seit 2004 Tätigkeit als Realschullehrer (seit Februar 2022 im Ruhestand) verheiratet, zwei Kinder