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Die Beschäftigung mit der Tagespresse der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik scheint in der Forschung auf nicht sehr großes Interesse zu stoßen. So existiert auch über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung keine Geschichte der DDR-Presse, während es etwa zum Fernsehen umfangreiche Untersuchungen gibt. Eine Rolle spielen dürfte die vermeintliche Vorhersagbarkeit der Ergebnisse, die von Langeweile und geringem Informationsgehalt künden. Doch war die DDR-Presse durchweg so schlecht wie ihr Image? Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Sportberichterstattung in der regionalen…mehr

Produktbeschreibung
Die Beschäftigung mit der Tagespresse der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik scheint in der Forschung auf nicht sehr großes Interesse zu stoßen. So existiert auch über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung keine Geschichte der DDR-Presse, während es etwa zum Fernsehen umfangreiche Untersuchungen gibt. Eine Rolle spielen dürfte die vermeintliche Vorhersagbarkeit der Ergebnisse, die von Langeweile und geringem Informationsgehalt künden. Doch war die DDR-Presse durchweg so schlecht wie ihr Image? Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Sportberichterstattung in der regionalen DDR-Tagespresse und vergleicht die Ergebnisse mit Befunden aus einer vorliegenden Untersuchung westdeutscher Tageszeitungen.
Autorenporträt
Michael Urbach studierte an der Universität Leipzig Diplom-Journalistik mit den Schwerpunkten Online und Print. Vor, während und nach seinem Studium arbeitete Urbach für Tageszeitungen und Magazine.