Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,3, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaften), 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
17 Jahre nach der Deutschen Wiedervereinigung stellt sich die Frage, ob es nach der Deutschen Einheit auch zu einer Gleichstellung zwischen den neuen und alten Bundesländern gekommen ist. Darüber sind viele Menschen geteilter Meinung.
Ähnlich verhält es sich aber auch im Sport. In der Bundesrepublik zählt Sport heute zu einer der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Bedeutet diese These, dass Sport bei Jugendlichen an Bedeutung gewonnen hat oder dass andere Tätigkeiten seltener ausgeübt werden? Und gilt diese Behauptung für ganz Deutschland?
Ich möchte in meiner Hausarbeit klären, wie sich das Sportengagement der deutschen Jugendlichen in den letzen Jahren entwickelt hat und ob es Differenzen zwischen den neuen und alten Bundesländern gibt. Haben Jugendliche der neuen Bundeslänger gleiche Zugangsmöglichkeiten zu Sporteinrichtungen und in welchem Umfang werden diese genutzt?
In Westdeutschland entstanden mit der Fluktuationsstudie 1978, der Paderborner Studie 1987 und der Jugendsportstudie 1992 drei sehr bedeutende Arbeiten, welche sich jedoch nur auf das Bundesland Hessen bzw. Nordrhein-Westfalen beziehen.
In der Deutschen Demokratischen Republik ist keine bzw. nur unzureichende Literatur über das Sportengagement der Bevölkerung vorhanden, so dass ein Vergleich nur sehr schwierig wäre.
Aus diesem Grund wurde 1995 eine neue Jugendsportstudie der Universität Bielefeld gemacht, bei der über 3400 Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen und aus Brandenburg befragt wurden. (Kurz & Tietjens, 2000)
Am Ende dieser Arbeit möchte ich noch die Gründe für eventuelle Differenzen zwischen den Ländern erläutern und andeuten, was für eine bessere Sportbeteiligung in den kommenden Jahren nötig wäre.
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17 Jahre nach der Deutschen Wiedervereinigung stellt sich die Frage, ob es nach der Deutschen Einheit auch zu einer Gleichstellung zwischen den neuen und alten Bundesländern gekommen ist. Darüber sind viele Menschen geteilter Meinung.
Ähnlich verhält es sich aber auch im Sport. In der Bundesrepublik zählt Sport heute zu einer der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Bedeutet diese These, dass Sport bei Jugendlichen an Bedeutung gewonnen hat oder dass andere Tätigkeiten seltener ausgeübt werden? Und gilt diese Behauptung für ganz Deutschland?
Ich möchte in meiner Hausarbeit klären, wie sich das Sportengagement der deutschen Jugendlichen in den letzen Jahren entwickelt hat und ob es Differenzen zwischen den neuen und alten Bundesländern gibt. Haben Jugendliche der neuen Bundeslänger gleiche Zugangsmöglichkeiten zu Sporteinrichtungen und in welchem Umfang werden diese genutzt?
In Westdeutschland entstanden mit der Fluktuationsstudie 1978, der Paderborner Studie 1987 und der Jugendsportstudie 1992 drei sehr bedeutende Arbeiten, welche sich jedoch nur auf das Bundesland Hessen bzw. Nordrhein-Westfalen beziehen.
In der Deutschen Demokratischen Republik ist keine bzw. nur unzureichende Literatur über das Sportengagement der Bevölkerung vorhanden, so dass ein Vergleich nur sehr schwierig wäre.
Aus diesem Grund wurde 1995 eine neue Jugendsportstudie der Universität Bielefeld gemacht, bei der über 3400 Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen und aus Brandenburg befragt wurden. (Kurz & Tietjens, 2000)
Am Ende dieser Arbeit möchte ich noch die Gründe für eventuelle Differenzen zwischen den Ländern erläutern und andeuten, was für eine bessere Sportbeteiligung in den kommenden Jahren nötig wäre.
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