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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Sport und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein großer Anteil der ökonomischen Sportleistungen wird im Bereich der Dienstleis-tungen erbracht (Woratschek 1998 345). Dabei ergeben sich gerade hier Beson-derheiten aus ökonomischer Sicht, die auf die spezifischen Merkmale der Dienst-leistung zurückzuführen sind. Zunächst einmal ist festzuhalten, dass es sich bei Dienstleistungen um heterogene und vielfältige Leistungen handelt und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Sport und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein großer Anteil der ökonomischen Sportleistungen wird im Bereich der Dienstleis-tungen erbracht (Woratschek 1998 345). Dabei ergeben sich gerade hier Beson-derheiten aus ökonomischer Sicht, die auf die spezifischen Merkmale der Dienst-leistung zurückzuführen sind. Zunächst einmal ist festzuhalten, dass es sich bei Dienstleistungen um heterogene und vielfältige Leistungen handelt und somit eine einheitliche Definition per se nicht zu bestimmen ist. Nichtsdestotrotz benennt Woratschek (1998) verschiedene konstitutive Merkmale die Dienstleistungen von Sachleistungen abgrenzen und differenzieren. Diese konstitutiven Merkmale wer-den in Abbildung 1 dargestellt.
Aus diesen konstitutiven Merkmalen ergeben sich nun Besonderheiten damit die Kooperation von Anbieter und Nachfrager auf beiden Seiten gelingen kann. Für den Nachfrager ergibt sich vor Vertragsabschluss aufgrund seines schlechteren Infor-mationsstandes eine Unsicherheit über die Leistungsfähigkeit und den Leistungs-willen des Anbieters. Dadurch ist es für den Anbieter immanent wichtig seine Quali-täten glaubhaft zu signalisieren. In vielen Dienstleistungen beeinflusst jedoch auch der Nachfrager entscheidend die Dienstleistungsqualität, da sie aufgrund der Integrativität nicht autonom vom Anbieter beeinflusst werden kann. Demzufolge ergibt sich auch für den Anbieter vor Vertragsabschluss Unsicherheit über die Leis-tungsfähigkeiten und den Leistungswillen der Nachfrager. Er muss also Selektions-designs entwickeln um herauszufinden, bei welchen Kundengruppen die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche und dauerhafte Bindung hinreichend hoch ist. Ebenso muss der Anbieter Schwankungen in der Qualität der Produktionsfaktoren kompensieren (Vgl. Woratschek 2002, 4/5). Zusammenfassend können die Besonderheiten von r- In der vorliegenden Arbeit wird nun untersucht, wie sich die Besonderheiten der Sportdienstleistungen auf das operative Dienstleistungsmarketing auswirken. Als Untersuchungsgegenstand dienen uns dabei die Sportrechtevermarkter Sportfive, Infront Sports & Media sowie die International Management Group (IMG). Der Fo-kus der Betrachtung ist auf das Engagement in der Fußballbundesliga gelegt. Um detaillierte Informationen hinsichtlich des operativen Dienstleistungsmarketings der einzelnen Sportrechtevermarkter zu erlangen, wurde ein Fragebogen erstellt (siehe Anhang) und an verschiedene Mitarbeiter der Sportrechtevermarkter verschickt.