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Insofern sich Städte als "Unternehmen" begreifen (sollen), werden Sportgroßveranstaltungen als "Standortfaktor" benutzt, so dass die Förderung des Sports und seiner kulturellen Potentiale in den Hintergrund gedrängt werden. Dadurch ist aber die Zustimmung zu den großen Veranstaltungen des Sports nicht mehr ungeteilt. Zusätzlich besteht die Problematik, wie viel sich Städte die von ihnen (mit)ausgerichteten Sportgroßveranstaltungen etwas kosten lassen wollen, bzw. überhaupt noch können.
Mit einer interdisziplinären und kritischen Herangehensweise richtet der Band seinen Blick auf die Felder
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Produktbeschreibung
Insofern sich Städte als "Unternehmen" begreifen (sollen), werden Sportgroßveranstaltungen als "Standortfaktor" benutzt, so dass die Förderung des Sports und seiner kulturellen Potentiale in den Hintergrund gedrängt werden. Dadurch ist aber die Zustimmung zu den großen Veranstaltungen des Sports nicht mehr ungeteilt. Zusätzlich besteht die Problematik, wie viel sich Städte die von ihnen (mit)ausgerichteten Sportgroßveranstaltungen etwas kosten lassen wollen, bzw. überhaupt noch können.

Mit einer interdisziplinären und kritischen Herangehensweise richtet der Band seinen Blick auf die Felder der Verwaltung, der Ökonomie und Politik sowie auf den Sport als kulturelle Praxis. Aus dieser Perspektive zeigt das Buch sport- und wirtschaftspolitische Orientierungen für einen angemessenen und konzeptionellen Umgang mit Sportgroßveranstaltungen auf.

Der AutorJürgen Schwark, Prof. Dr. phil. habil. Dipl. Soz.Wiss., lehrt hauptberuflichBWL/Tourismus an der Westfälischen Hochschule, Campus Bocholt und ist Dozent am Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung der Deutschen Sporthochschule Köln.
Autorenporträt
Jürgen Schwark, Prof. Dr. phil. habil. Dipl. Soz.Wiss., lehrt hauptberuflich BWL/Tourismus an der Westfälischen Hochschule, Campus Bocholt und ist Dozent am Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung der Deutschen Sporthochschule Köln.