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Sportjournalisten und Sportjournalistinnen kämpften lange gegen ein schlechtes Image. In den letzten zwei Jahrzehnten konnte hinsichtlich des Ansehens des Berufsstandes ein bemerkenswerter Wandel registriert werden, welcher vor allem durch das gestiegene Selbstwertgefühl der Sportjournalisten und die damit verbundene, verbesserte Stellung des Sportressorts innerhalb der Redaktion verdeutlicht wird. Erstmals wurde eine wissenschaftlich fundierte Studie im Bezug auf österreichische Sportjournalisten durchgeführt. Als Untersuchungsmethode kam die schriftliche Befragung von insgesamt 110…mehr

Produktbeschreibung
Sportjournalisten und Sportjournalistinnen kämpften lange gegen ein schlechtes Image. In den letzten zwei Jahrzehnten konnte hinsichtlich des Ansehens des Berufsstandes ein bemerkenswerter Wandel registriert werden, welcher vor allem durch das gestiegene Selbstwertgefühl der Sportjournalisten und die damit verbundene, verbesserte Stellung des Sportressorts innerhalb der Redaktion verdeutlicht wird.
Erstmals wurde eine wissenschaftlich fundierte Studie im Bezug auf österreichische Sportjournalisten durchgeführt. Als Untersuchungsmethode kam die schriftliche Befragung von insgesamt 110 Sportjournalisten und Sportjournalistinnen zur Anwendung.
Folgende Themenkomplexe stehen im Mittelpunkt der Arbeit: das Selbstverständnis und die Identität der Sportjournalisten, Rollen und Rollenverständnis, Recherchequalität und Recherchemethoden sowie die Ethik innerhalb des Sportjournalismus. Außerdem wird auf die Ausbildungssituation im Journalismus bzw. Sportjournalismus näher eingegangen, wobei auch die Arbeitsbedingungen, das Verhältnis zu Trainern und Aktiven sowie die Funktionen und Aufgaben der Sportjournalisten im Detail aufgezeigt werden.
Die im Rahmen der vorliegenden Studie erhobenen Daten wurden mit entsprechenden Untersuchungsergebnissen aus Deutschland und der Schweiz verglichen. Parallel dazu konnte bezüglich der Dateninterpretation und anschließenden Diskussion eine zukunftsorientierte Berufsperspektive skizziert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Minas Dimitriou ist Assistenzprofessor am interfakultären Fachbereich Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Salzburg und Geschäftsführer des Universitätslehrganges Sportjournalismus. Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung liegen in den Bereichen zeitdiagnostische Aspekte des Sports, angewandte Sportsoziologie unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses Sport, Wirtschaft und Medien und des gesellschaftlichen Transformationsprozesses im Sport. Dr. Gerold Sattlecker ist Projektassistent am interfakultären Fachbereich Sport- und Bewegungswissenschaft und stellvertretender Geschäftsführer des Universitätslehrganges Sportjournalismus. Die Schwerpunkte seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit liegen in den Bereichen Sportjournalismus und angewandte Trainingswissenschaft (Biathlon und Ski Nordisch).