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Im Jahr 2009 wurden in Deutschland 31% der insgesamt 2.34 Mio. pflegebedürftigen Menschen in Alters- oder Pflegeheimen versorgt. Auch im höheren Lebensalter kann eine sportliche Aktivität trotz Pflegebedürftigkeit zu Verbesserungen der physiologischen Kapazitäten sowie einer damit einhergehenden Steigerung der Lebensqualität führen. Im Bereich der selbstständig lebenden (älteren) Bevölkerung existiert mittlerweile eine große Anzahl von Studien, die belegt, dass die Aufnahme sowie Aufrechterhaltung einer physischen Aktivität durch ein komplexes Konstrukt aus soziodemographischen, physischen,…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2009 wurden in Deutschland 31% der insgesamt 2.34 Mio. pflegebedürftigen Menschen in Alters- oder Pflegeheimen versorgt. Auch im höheren Lebensalter kann eine sportliche Aktivität trotz Pflegebedürftigkeit zu Verbesserungen der physiologischen Kapazitäten sowie einer damit einhergehenden Steigerung der Lebensqualität führen. Im Bereich der selbstständig lebenden (älteren) Bevölkerung existiert mittlerweile eine große Anzahl von Studien, die belegt, dass die Aufnahme sowie Aufrechterhaltung einer physischen Aktivität durch ein komplexes Konstrukt aus soziodemographischen, physischen, psychischen, sozialen und auch politischen Determinanten beeinflusst wird. Im Hinblick darauf kann für die Zielgruppe der Pflegeheimbewohner/innen ein Forschungsdefizit an empirischen Studien festgestellt werden. Die vorliegende Arbeit soll am Beispiel des Bewegungsprogramms "fit für 100" eine erste Exploration hinsichtlich dieses Settings liefern.
Autorenporträt
Theresa Hoppe absolvierte von 2006 bis 2012 erfolgreich den B.A. Fitnessökonomie sowie darauf aufbauend den M.A. Sport- und Bewegungsgerontologie. Seit Mai 2012 arbeitet die derzeitige Doktorandin als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sportsoziologie in der Abteilung für Geschlechterforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln.