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Sportliche Leistung hängt nicht nur von körperlichen, sondern auch von psychischen Faktoren ab. Ebenso hat sportliche Betätigung Auswirkungen auf die menschliche Psyche. Der vorliegende Band geht diesen Prozessen auf den Grund und beschreibt die zahlreichen sportpsychologischen Ansätze.Ausgewiesene Expert:innen erklären Grundlagenwissen, besprechen aktuelle Trends aus der Forschung und gehen auf die Relevanz in der Praxis ein. Folgende Themen werden in 21 Kapiteln beleuchtet: Emotion, Motivation, Selbstkontrolle, nonverbales Verhalten, Kognition, Sportmotorik, Expertise, Wahrnehmung und…mehr

Produktbeschreibung
Sportliche Leistung hängt nicht nur von körperlichen, sondern auch von psychischen Faktoren ab. Ebenso hat sportliche Betätigung Auswirkungen auf die menschliche Psyche. Der vorliegende Band geht diesen Prozessen auf den Grund und beschreibt die zahlreichen sportpsychologischen Ansätze.Ausgewiesene Expert:innen erklären Grundlagenwissen, besprechen aktuelle Trends aus der Forschung und gehen auf die Relevanz in der Praxis ein. Folgende Themen werden in 21 Kapiteln beleuchtet: Emotion, Motivation, Selbstkontrolle, nonverbales Verhalten, Kognition, Sportmotorik, Expertise, Wahrnehmung und Handlung, virtuelle Realität, Exergames, Gesundheitsverhalten, affektive Prozesse, Intentions-Verhaltens- Lücke, mentale Gesundheit, Führung im Sport, Selbstvertrauen und Selbstmitgefühl, interpersonale Gewalt, Stress und Stressmanagement, Schlaf.Ein wertvoller Impulsgeber für Studierende, Forschende und angewandt tätige Sportpsycholog:innen.utb+: Begleitend zum Buch steht den Leser:innen ein E-Learning-Kurs zur Verfügung. Dieser Kurs hilft bei der Vertiefung des Wissens. Erhältlich über utb.de.
Autorenporträt
Prof. Dr. Chris Englert ist Leiter des Arbeitsbereichs "Sportpsychologie" an der Goethe-Universität Frankfurt. Im Rahmen seiner Forschung beschäftigt er sich u.a. mit den Themen Wettkampfangst, Selbstregulation und der Intentions-Verhaltenslücke im Sport.

Prof. Dr. Ines Pfeffer ist Professorin für Medizinpädagogik mit Schwerpunkt Gesundheitswissenschaften an der Medical School Hamburg. Sie forscht zur Selbstregulation des körperlichen Aktivitätsverhaltens, Gewohnheitsbildung und der Wirksamkeit verschiedener Interventionsansätze zur Förderung eines körperlich aktiven Lebensstils.

Dr. Kathrin Staufenbiel ist angewandte Sportpsychologin, systemische Beraterin und Supervisorin im Leistungs- und Spitzensport. Beim Deutschen Turner-Bund ist sie u.a. für den gesamtverbandlichen Kultur- und Strukturprozess "Leistung mit Respekt" verantwortlich. In ihrer Forschung befasst sie sich mit sozial-kognitiven Aspekten sportlicher Leistung.