Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst) (Sportwissenschaften), Veranstaltung: Sportpsychologisches Training im Leistungs- und Spitzensport, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren vertraten Sportwissenschaftler den Standpunkt, dass Mentales Training leistungsbestimmende Faktoren verändern sowie verbessern kann und zur Optimierung des menschlichen Handelns befähigt. Zu Beginn dieser Arbeit soll das Mentale Training von mentalen Trainingsformen abgegrenzt werden. Das Ziel soll es dann sein, den Einfluss von mentalen Trainingsformen auf die sportliche Leistung zu untersuchen. So können Tipps für die praktische Arbeit und Methoden zur Umsetzung erarbeitet werden.Wenn mentale Trainingsformen im Leistungsfußball eingesetzt werden sollen, sind es in der Regel Trainer, die auf dieses Mittel zurückgreifen. Der Trainer im Leistungssport steht neben seinem Auftrag, den Athleten zu verbessern, auch immer unter einem gewissen Erfolgs- und Ergebnisdruck. Somit können im Leistungsfußball mentale Trainingsformen nur als Mittel des Trainers eingesetzt werden, wenn es über einen bestimmten Zeitraum Fortschritte erkennbar macht.In dieser Hinsicht unterscheiden sich die Ziele und Ergebnisse im Leistungsbereich der Mannschafts- und Individualsportarten nicht. Die einzelnen Teilbereiche werden immer mit Blick auf die Umsetzbarkeit, den praktischen Nutzen und den Einfluss auf den Erfolg im Wettkampf betrachtet. Da Fußball jedoch als Mannschaftssport im Wettkampf von mehreren Athleten gleichzeitig betrieben wird, deren Leistungen und Entscheidungen gegenseitigen Einfluss auf den Ablauf des Spiels haben, werden die Ziele und Methoden in dieser Arbeit auch im Einfluss auf die Mannschaft näher erläutert.
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