44,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

In Deutschland erleiden jährlich ca. 250.000 Menschen einen Schlaganfall. Die Betroffenen leiden häufig unter bleibenden Behinderungen, welche von kognitiven Störungen über motorische Beeinträchtigungen bis hin zu körperlichen Behinderungen. Die Rehabilitationsmaßnahmen in der ambulanten Schlaganfallnachsorge sollen den Betroffenen zu neuer Selbständigkeit und zu mehr Mobilität im Alltag verhelfen. Auf motorischer Ebene können sporttherapeutische Maßnahmen erwiesenermaßen gute Ergebnisse erzielen. Da nicht nur die Motorik, sondern auch die Kognition der Schlaganfallpatienten betroffen ist,…mehr

Produktbeschreibung
In Deutschland erleiden jährlich ca. 250.000 Menschen einen Schlaganfall. Die Betroffenen leiden häufig unter bleibenden Behinderungen, welche von kognitiven Störungen über motorische Beeinträchtigungen bis hin zu körperlichen Behinderungen. Die Rehabilitationsmaßnahmen in der ambulanten Schlaganfallnachsorge sollen den Betroffenen zu neuer Selbständigkeit und zu mehr Mobilität im Alltag verhelfen. Auf motorischer Ebene können sporttherapeutische Maßnahmen erwiesenermaßen gute Ergebnisse erzielen. Da nicht nur die Motorik, sondern auch die Kognition der Schlaganfallpatienten betroffen ist, sollte auch auf die Einschränkungen in der kognitiven Leistungsfähigkeit der Betroffenen eingegangen werden. Diesen positiven Einfluss von Sport und Bewegung auf die Motorik von Schlaganfallpatienten und die positiven Effekte eines kognitiven Trainings auf die kognitiven Parameter macht sich die vorliegende Arbeit zu nutze und stellt die Frage, ob es durch eine Kombination dieser beiden Therapiemaßnahmen zu positiven Effekten auf die motorische Leistungsfähigkeit nach einem Schlaganfall kommt.
Autorenporträt
Dr. Rainer Beurskens. Studium der Sportwissenschaft (2003 - 2008) und Promotion an der Deutschen Sporthochschule in Köln (2012). Anschließender Forschungaufenthalt an der University of Texas in Austin, USA. Seit 2013 habilitiert Dr. Beurskens am Department für Sport und Gesundheit der Universität Potsdam.