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Die in einigen Sportarten weit vorangeschrittene Kommerzialisierung löst den Spitzensportbereich etablierter Vereine mehr und mehr aus dem klassischen (Sport-)Vereinsrecht und führt ihn zu verschiedenen Rechtsformen des (Sport-)Gesellschaftsrechts. Spitzenclubs im Fußball, Handball, Eishockey organisieren ihre Profiabteilungen etwa in Form der GmbH, AG oder GmbH&Co. KGaA. Dies geschieht teils innerhalb, teils neben den bestehenden Verbandsstrukturen, weshalb auch diese sich in unterschiedlicher Form anpassen müssen. Den Breitensport und weniger im Medieninteresse stehende Sportarten dominiert…mehr

Produktbeschreibung
Die in einigen Sportarten weit vorangeschrittene Kommerzialisierung löst den Spitzensportbereich etablierter Vereine mehr und mehr aus dem klassischen (Sport-)Vereinsrecht und führt ihn zu verschiedenen Rechtsformen des (Sport-)Gesellschaftsrechts. Spitzenclubs im Fußball, Handball, Eishockey organisieren ihre Profiabteilungen etwa in Form der GmbH, AG oder GmbH&Co. KGaA. Dies geschieht teils innerhalb, teils neben den bestehenden Verbandsstrukturen, weshalb auch diese sich in unterschiedlicher Form anpassen müssen. Den Breitensport und weniger im Medieninteresse stehende Sportarten dominiert weiterhin der bürgerlich-rechtliche Verein. Die "Vereinsstrafgewalt", das "Demokratiedefizit" im Verein sowie die Justitiabilität von Binnenentscheidungen des Vereins vor staatlichen Gerichten sind hier Kernpunkte aktueller Diskussion. Das vorliegende Werk soll zum Sportvereins- und Sportgesellschaftsrecht im Allgemeinen und zu diesen Entwicklungen im Besonderen zunächst Studenten des Sportrechts, aber auch den Beteiligten selbst, einen kompakten Überblick geben.