Die römische Flotte leckt ihre Wunden und versucht die schweren Verluste vom Thur-Feldzug zu kompensieren. Und wie immer, wenn ein Machtgleichgewicht aus den Fugen gerät, gibt es Kräfte, die das ausnutzen und Vorteile für sich ziehen. König Cingetorix von Alesia und sein neuer Feldherr Hamilkar sehen nun die Chance diese Schwäche auszunutzen und das Königreich zu erweitern. Ihr Auge fällt dabei auf einen Bereich, der bisher vom Krieg verschont geblieben war. Währenddessen soll Germania aus römischer Sicht der Dinge Alesia beschäftigt halten, bis Rom wieder stark genug ist selbst die Initiative auszuüben. So rüstet es Germania mit überzähligen Schiffen aus und stellt Freiwillige als Besatzungen ab, um das Outback für Alesia zur Hölle zu machen. Raider, Q-Verbände und selbständige Kampfgruppen sollen Alesia beschäftigt halten und Kräfte von der Grenze zu anderen Systemen abziehen. Der bei den Siegesfeierlichkeiten in Ungnade gefallene Präfekt Leonidas Alexander Falkenberg soll eine dieser Kampfgruppen führen. Kaum auf dem germanischen Vorposten Bifrost angekommen geht Präfekt Falkenberg in die Offensive und fordert Alesia offen heraus. König Cingetorix, wenig erbaut über diese Versuche, befiehlt den Gegenschlag. Unterdessen zerfällt die Terranische Föderation nun komplett. Gezielte Agitation und Propaganda lassen die Heimatbasen der TDF in der Liga in Flammen aufgehen und vereiteln so die Versuche Terras den von der Invasion bedrohten Systemen zu helfen. Der totale Krieg tritt endgültig aus dem Schatten hervor.
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