Die vorliegende Studie befasst sich aus diesem Grund mit den Vorstellungen von Biologielehrenden zum Fachunterricht, der Sprache des Faches und Sprachförderung. Zunächst werden die sprachlichen Anforderungen des Faches Biologie umrissen, ehe im empirischen Teil die Sichtweise und Argumentation der Lehrenden dargestellt wird. Dabei steht im Vordergrund, welche Maßnahmen durch die diese im Fachunterricht Biologie bereits getroffen werden, ohne dass sie dazu ausgebildet wurden, Sprachkompetenz zu fördern. Damit wird der Ist-Zustand im Fach Biologie exemplarisch dargestellt, um daran Ansatzpunkte für Aus- und Weiterbildung aufzuzeigen.
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Tatjana Atanasoska in: Info DaF 44 (2017) No.2-3: 252-254