Der Vietnamkrieg stellte sich für Augenzeugen als "unbeschreibliche" Erfahrung dar: Angesichts der Kriegserfahrung erwiesen sich zahlreiche traditionelle literarische Strategien als unangemessen. Entsprechend ist ein Hauptmotiv der Literatur, die dieser Krieg hervorgebracht hat, die Suche nach neuen Möglichkeiten der Verarbeitung und Darstellung. Diese Arbeit untersucht die Bandbreite der resultierenden literarischen Strategien im Spannungsfeld von fiktionalem und faktualem Erzählen.
Der Vietnamkrieg stellte sich für Augenzeugen als "unbeschreibliche" Erfahrung dar: Angesichts der Kriegserfahrung erwiesen sich zahlreiche traditionelle literarische Strategien als unangemessen. Entsprechend ist ein Hauptmotiv der Literatur, die dieser Krieg hervorgebracht hat, die Suche nach neuen Möglichkeiten der Verarbeitung und Darstellung. Diese Arbeit untersucht die Bandbreite der resultierenden literarischen Strategien im Spannungsfeld von fiktionalem und faktualem Erzählen.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 355
Der Autor: Markus Brückner, geboren 1966, Studium der Amerikanistik, Germanistik und Publizistik an der Freien Universität Berlin. Tätigkeit als Journalist, Übersetzer sowie im Bereich Werbung und PR, Promotion am John F. Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Amerikanische Literatur des Vietnamkrieges - Suche nach Formen der verarbeitenden Darstellung - Annäherung an Formen der Postmoderne.