Die richterliche Kommunikation innerhalb des U.S. Supreme Court ist für die Studie von großem Wert, da es sich um eine Art der Kommunikation von Menschen handelt, die nicht weniger belesen und ernsthaft mit dem Wort umgehen als Linguisten. Die vorliegende Monographie ist einer umfassenden Untersuchung eines solchen multifaktoriellen Systemgebildes wie des juristischen Diskurses in soziolinguistischen, pragmatischen und funktional-stilistischen Aspekten gewidmet, die letztlich darauf abzielt, die Wirkung des linguokognitiven Mechanismus im juristischen Diskurs zu beschreiben. Die Studie konzentrierte sich darauf, wie die Prozesse des Verstehens und der kognitiven Rekonstruktion der Realität unter dem Aspekt des Rechts in der Sprache und mit Hilfe der Sprache durchgeführt werden. Die Beschreibung von Richtertätigkeiten erfolgt auf der Grundlage der Analyse von kognitiven Strukturen - Konzepten und Frames - und ihrer sprachlichen Objektivierung, d.h. von Begriffen und anderen Einheiten des Fachwortschatzes. Im Ergebnis bildet sich die Sprache des juristischen Diskurses als ein spezielles semiologisches, d.h. Zeichensystem, das den Prozess der juristischen Regelung unmittelbar bestimmt und in der Einheit von Inhalt und Ausdruck untersucht wird.
Die richterliche Kommunikation innerhalb des U.S. Supreme Court ist für die Studie von großem Wert, da es sich um eine Art der Kommunikation von Menschen handelt, die nicht weniger belesen und ernsthaft mit dem Wort umgehen als Linguisten. Die vorliegende Monographie ist einer umfassenden Untersuchung eines solchen multifaktoriellen Systemgebildes wie des juristischen Diskurses in soziolinguistischen, pragmatischen und funktional-stilistischen Aspekten gewidmet, die letztlich darauf abzielt, die Wirkung des linguokognitiven Mechanismus im juristischen Diskurs zu beschreiben. Die Studie konzentrierte sich darauf, wie die Prozesse des Verstehens und der kognitiven Rekonstruktion der Realität unter dem Aspekt des Rechts in der Sprache und mit Hilfe der Sprache durchgeführt werden. Die Beschreibung von Richtertätigkeiten erfolgt auf der Grundlage der Analyse von kognitiven Strukturen - Konzepten und Frames - und ihrer sprachlichen Objektivierung, d.h. von Begriffen und anderen Einheiten des Fachwortschatzes. Im Ergebnis bildet sich die Sprache des juristischen Diskurses als ein spezielles semiologisches, d.h. Zeichensystem, das den Prozess der juristischen Regelung unmittelbar bestimmt und in der Einheit von Inhalt und Ausdruck untersucht wird.
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Die richterliche Kommunikation innerhalb des U.S. Supreme Court ist für die Studie von großem Wert, da es sich um eine Art der Kommunikation von Menschen handelt, die nicht weniger belesen und ernsthaft mit dem Wort umgehen als Linguisten. Die vorliegende Monographie ist einer umfassenden Untersuchung eines solchen multifaktoriellen Systemgebildes wie des juristischen Diskurses in soziolinguistischen, pragmatischen und funktional-stilistischen Aspekten gewidmet, die letztlich darauf abzielt, die Wirkung des linguokognitiven Mechanismus im juristischen Diskurs zu beschreiben. Die Studie konzentrierte sich darauf, wie die Prozesse des Verstehens und der kognitiven Rekonstruktion der Realität unter dem Aspekt des Rechts in der Sprache und mit Hilfe der Sprache durchgeführt werden. Die Beschreibung von Richtertätigkeiten erfolgt auf der Grundlage der Analyse von kognitiven Strukturen - Konzepten und Frames - und ihrer sprachlichen Objektivierung, d.h. von Begriffen und anderen Einheiten des Fachwortschatzes. Im Ergebnis bildet sich die Sprache des juristischen Diskurses als ein spezielles semiologisches, d.h. Zeichensystem, das den Prozess der juristischen Regelung unmittelbar bestimmt und in der Einheit von Inhalt und Ausdruck untersucht wird.
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