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Die richterliche Kommunikation innerhalb des U.S. Supreme Court ist für die Studie von großem Wert, da es sich um eine Art der Kommunikation von Menschen handelt, die nicht weniger belesen und ernsthaft mit dem Wort umgehen als Linguisten. Die vorliegende Monographie ist einer umfassenden Untersuchung eines solchen multifaktoriellen Systemgebildes wie des juristischen Diskurses in soziolinguistischen, pragmatischen und funktional-stilistischen Aspekten gewidmet, die letztlich darauf abzielt, die Wirkung des linguokognitiven Mechanismus im juristischen Diskurs zu beschreiben. Die Studie…mehr

Produktbeschreibung
Die richterliche Kommunikation innerhalb des U.S. Supreme Court ist für die Studie von großem Wert, da es sich um eine Art der Kommunikation von Menschen handelt, die nicht weniger belesen und ernsthaft mit dem Wort umgehen als Linguisten. Die vorliegende Monographie ist einer umfassenden Untersuchung eines solchen multifaktoriellen Systemgebildes wie des juristischen Diskurses in soziolinguistischen, pragmatischen und funktional-stilistischen Aspekten gewidmet, die letztlich darauf abzielt, die Wirkung des linguokognitiven Mechanismus im juristischen Diskurs zu beschreiben. Die Studie konzentrierte sich darauf, wie die Prozesse des Verstehens und der kognitiven Rekonstruktion der Realität unter dem Aspekt des Rechts in der Sprache und mit Hilfe der Sprache durchgeführt werden. Die Beschreibung von Richtertätigkeiten erfolgt auf der Grundlage der Analyse von kognitiven Strukturen - Konzepten und Frames - und ihrer sprachlichen Objektivierung, d.h. von Begriffen und anderen Einheiten des Fachwortschatzes. Im Ergebnis bildet sich die Sprache des juristischen Diskurses als ein spezielles semiologisches, d.h. Zeichensystem, das den Prozess der juristischen Regelung unmittelbar bestimmt und in der Einheit von Inhalt und Ausdruck untersucht wird.
Die richterliche Kommunikation innerhalb des U.S. Supreme Court ist für die Studie von großem Wert, da es sich um eine Art der Kommunikation von Menschen handelt, die nicht weniger belesen und ernsthaft mit dem Wort umgehen als Linguisten. Die vorliegende Monographie ist einer umfassenden Untersuchung eines solchen multifaktoriellen Systemgebildes wie des juristischen Diskurses in soziolinguistischen, pragmatischen und funktional-stilistischen Aspekten gewidmet, die letztlich darauf abzielt, die Wirkung des linguokognitiven Mechanismus im juristischen Diskurs zu beschreiben. Die Studie konzentrierte sich darauf, wie die Prozesse des Verstehens und der kognitiven Rekonstruktion der Realität unter dem Aspekt des Rechts in der Sprache und mit Hilfe der Sprache durchgeführt werden. Die Beschreibung von Richtertätigkeiten erfolgt auf der Grundlage der Analyse von kognitiven Strukturen - Konzepten und Frames - und ihrer sprachlichen Objektivierung, d.h. von Begriffen und anderen Einheiten des Fachwortschatzes. Im Ergebnis bildet sich die Sprache des juristischen Diskurses als ein spezielles semiologisches, d.h. Zeichensystem, das den Prozess der juristischen Regelung unmittelbar bestimmt und in der Einheit von Inhalt und Ausdruck untersucht wird.

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Autorenporträt
Doctora en Filología, profesora asociada. Imparte clases en la Facultad de Lenguas Extranjeras y Estudios Regionales de la Universidad Estatal Lomonosov de Moscú, donde en 2009 defendió su tesis doctoral, que sirvió de base para esta monografía. Se dedica a la investigación del estudio cognitivo del discurso judicial y de la comunicación jurídica.