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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Verstehen und Verstandenwerden sind die Grundlagen unserer Kom mu ni ka tion. Dass Kommunikation aber nicht immer reibungslos verläuft, weiß jeder aus dem Alltag. Problematisch wird dies nicht zuletzt in besonderen Kom mu ni kationssituationen, zum Beispiel vor Gericht. Denn sowohl Sprache als auch Recht treten mit einem bestimmten Geltungsanspruch auf - mit dem Un ter schied, dass im Recht Geltung definitiv gefordert und durchgesetzt werden kann. Der Autor entwickelt die Geltungsproblematik ar gu men ta tions the o re tisch und zeigt an verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Verstehen und Verstandenwerden sind die Grundlagen unserer Kom mu ni ka tion. Dass Kommunikation aber nicht immer reibungslos verläuft, weiß jeder aus dem Alltag. Problematisch wird dies nicht zuletzt in besonderen Kom mu ni kationssituationen, zum Beispiel vor Gericht. Denn sowohl Sprache als auch Recht treten mit einem bestimmten Geltungsanspruch auf - mit dem Un ter schied, dass im Recht Geltung definitiv gefordert und durchgesetzt werden kann. Der Autor entwickelt die Geltungsproblematik ar gu men ta tions the o re tisch und zeigt an verschiedenen Interpretationsmethoden im Ver fas sungs recht typische juristische Sprachgebrauchsmuster auf. Eine exemplarische Ana lyse ausgewählter Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts ver deut licht die Problematik. Mit seiner Perspektive auf die system- und dis kurs the oretischen Implikationen unseres Rechtssystems richtet sich das Buch an in ter disziplinär orientierte Linguisten und Juristen, Soziologen und Phi lo so phen.
Autorenporträt
Dr. phil.:Studium der Germanistik, der Philosophie und der Rechtswissenschaft an der Universität Heidelberg.