Inhalt:
I: Barbara Naumann: Formen der Rede in den späten Romanen Fontanes - Eckehard Czucka: Faktizität und Sprachskepsis - Dagmar Schmauks: Zeichen, die lügen - Zeichen, die ausplaudern. Linguistische und semiotische Einsichten im Romanwerk Theodor Fontanes - Lilo Grevel: Die "sanfte Vergewaltigung" im Wort. Der Held im Kräftespiel zwischen Wort und Handlung in Fontanes Erzählung "Schach von Wuthenow" - Andrea Gnam: Die prekäre Wechselbeziehung von Körper und Sprache in den Romanen Theodor Fontanes - Renate Böschenstein: Ich-Konzeption im Horizont von Sinnsuche. Zu Fontanes späten Prosafragmenten - Bettina Plett: Der Platz, an den man gestellt ist: Ein Topos und seine bewußtseinsgeschichtliche Topographie - Klaus Briegleb: Fontanes Elementargeist: Die Preußin Melusine - Hanna Delf von Wolzogen: "Und immer das Philosophenhaus..." Fontanes Melusinen und der Geist - Uwe Dethloff: Emma Bovary und Effi Briest. Überlegungen zur Entwicklung des Weiblichkeitsbildes in der Moderne - Petra Kuhnau: Nervöse Männer - Moderne Helden? Zur Symptomatik des Geschlechterwandels bei Fontane - Waltraud Wende: "Es gibt viele Leben, die keine sind..." Effi Briest und Baron von Innstetten im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Verhaltensmaximen und privaten Glücksanspruch - Claudia Liebrand: Geschlechterkonfiguration in Fontanes "Unwiederbringlich" - Edda Ziegler: Die Zukunft der Melusinen. Weiblichkeitskonstruktion in Fontanes Spätwerk - Michael Masanetz: "Die Frauen bestimmen schließlich doch alles." Von der (un-)heimlichen Depotenzierung des Männlichen - Helmut Schmiedt: Die Ehe im historischen Kontext. Zur Erzählweise in "Effi Briest" - Gotthard Erler: "Die Zuneigung ist etwas Rätselvolles" - Der Fontanesche Briefwechsel - Gabriele Wittig-Davis: "Von den andern ... hat man doch mehr ..."? Kunst und Wirklichkeit, Weiblichkeit und Fremdsein in Theodor Fontanes "Mathilde Möhring" als Roman und Film
I: Barbara Naumann: Formen der Rede in den späten Romanen Fontanes - Eckehard Czucka: Faktizität und Sprachskepsis - Dagmar Schmauks: Zeichen, die lügen - Zeichen, die ausplaudern. Linguistische und semiotische Einsichten im Romanwerk Theodor Fontanes - Lilo Grevel: Die "sanfte Vergewaltigung" im Wort. Der Held im Kräftespiel zwischen Wort und Handlung in Fontanes Erzählung "Schach von Wuthenow" - Andrea Gnam: Die prekäre Wechselbeziehung von Körper und Sprache in den Romanen Theodor Fontanes - Renate Böschenstein: Ich-Konzeption im Horizont von Sinnsuche. Zu Fontanes späten Prosafragmenten - Bettina Plett: Der Platz, an den man gestellt ist: Ein Topos und seine bewußtseinsgeschichtliche Topographie - Klaus Briegleb: Fontanes Elementargeist: Die Preußin Melusine - Hanna Delf von Wolzogen: "Und immer das Philosophenhaus..." Fontanes Melusinen und der Geist - Uwe Dethloff: Emma Bovary und Effi Briest. Überlegungen zur Entwicklung des Weiblichkeitsbildes in der Moderne - Petra Kuhnau: Nervöse Männer - Moderne Helden? Zur Symptomatik des Geschlechterwandels bei Fontane - Waltraud Wende: "Es gibt viele Leben, die keine sind..." Effi Briest und Baron von Innstetten im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Verhaltensmaximen und privaten Glücksanspruch - Claudia Liebrand: Geschlechterkonfiguration in Fontanes "Unwiederbringlich" - Edda Ziegler: Die Zukunft der Melusinen. Weiblichkeitskonstruktion in Fontanes Spätwerk - Michael Masanetz: "Die Frauen bestimmen schließlich doch alles." Von der (un-)heimlichen Depotenzierung des Männlichen - Helmut Schmiedt: Die Ehe im historischen Kontext. Zur Erzählweise in "Effi Briest" - Gotthard Erler: "Die Zuneigung ist etwas Rätselvolles" - Der Fontanesche Briefwechsel - Gabriele Wittig-Davis: "Von den andern ... hat man doch mehr ..."? Kunst und Wirklichkeit, Weiblichkeit und Fremdsein in Theodor Fontanes "Mathilde Möhring" als Roman und Film