Versuche zur Integration von sechs Autoren aus sechs Ländern bestimmen den ersten Schwerpunkt dieses Heftes: Natasa Dragnic, György Dragomán, Aris Fioretos, Melinda Nadj Abonji, Doran Rabinovici und Sreten Ugricic, der als Autor und Konzeptkünstler auf seinen Nachnamen verzichtet. Einen zweiten Schwerpunkt bilden drei Beiträge über H. G. Adler (Hans Dieter Zimmermann, Sven Kramer und Thomas Krämer). Jürgen Trabant lobt das Übersetzen, Volker Sielaff stellt die polnische Lyrikerin Agnieszka Wolny-Hamkalo vor, und ihre weißrussische Kollegin Swetlana Alexijewitsch ist "Zu Gast in Berlin". Sherko Fatah schildert in einem neuen Roman, dessen Beginn in diesem Heft zu lesen ist, das Schicksal eines Irakers im nationalsozialistischen Deutschland.
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