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Die vorliegende Studie blickt auf die jüdischen Aufklärer, die nach Möglichkeiten suchten, die »Heilige Sprache« in eine Sprache der Gegenwart zu verwandeln - in die Sprache der jüdischen Nation in der Diaspora. Angesiedelt zwischen Kultur- und Geschichtswissenschaften entwirft das Buch ein neues dynamisches Bild der jüdischen Aufklärung des 18. Jahrhunderts. Ihre umstrittenen und heterogenen Anfänge - vor, mit und nach Moses Mendelssohn - zeigen, wie sich die jüdische Moderne auf einem Terrain herauskristallisiert, auf dem Hebräisch, Jiddisch und Deutsch, jüdische und christliche Traditionen,…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie blickt auf die jüdischen Aufklärer, die nach Möglichkeiten suchten, die »Heilige Sprache« in eine Sprache der Gegenwart zu verwandeln - in die Sprache der jüdischen Nation in der Diaspora. Angesiedelt zwischen Kultur- und Geschichtswissenschaften entwirft das Buch ein neues dynamisches Bild der jüdischen Aufklärung des 18. Jahrhunderts. Ihre umstrittenen und heterogenen Anfänge - vor, mit und nach Moses Mendelssohn - zeigen, wie sich die jüdische Moderne auf einem Terrain herauskristallisiert, auf dem Hebräisch, Jiddisch und Deutsch, jüdische und christliche Traditionen, säkularisierende und resakralisierende Tendenzen aufs Engste miteinander verbunden sind.
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Autorenporträt
Dr. phil. Andrea Schatz ist Lecturer in Jewish Studies im Department of Theology and Religious Studies, King's College London.