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Rund 4000 englische oder amerikanische Wörter gehören inzwischen zum deutschen Sprachschatz. Dazu gesellt sich die Tendenz, englisch klingende Wörter zu bilden, die es im Englischen nicht gibt ("Handy", "Know how"). Ganze Wissenschaften werden überdies in Deutschland zunehmend in englischer Sprache gelehrt. Was wird fürs Deutsche gewonnen, was geht womöglich verloren?Inhalt:_ Jörg Drews: Auf dem Weg zum Denglitsch. Wieviel Angloamerikanisch verträgt die deutsche Sprache?_ Wolfgang Bader: Deutsche Sprache im Inland - deutsche Sprache im Ausland: Beziehungsprobleme aus der Sicht des…mehr

Produktbeschreibung
Rund 4000 englische oder amerikanische Wörter gehören inzwischen zum deutschen Sprachschatz. Dazu gesellt sich die Tendenz, englisch klingende Wörter zu bilden, die es im Englischen nicht gibt ("Handy", "Know how"). Ganze Wissenschaften werden überdies in Deutschland zunehmend in englischer Sprache gelehrt. Was wird fürs Deutsche gewonnen, was geht womöglich verloren?Inhalt:_ Jörg Drews: Auf dem Weg zum Denglitsch. Wieviel Angloamerikanisch verträgt die deutsche Sprache?_ Wolfgang Bader: Deutsche Sprache im Inland - deutsche Sprache im Ausland: Beziehungsprobleme aus der Sicht des Goethe-Instituts_ Knut Borchardt: Deutsch als Sprache der Philosophie. Wieweit ist das in Gegenwart und Zukunft noch möglich?_ Andreas Kemmerling: Deutsch als Sprache der Philosophie. Wieweit ist das in Gegenwart und Zukunft noch möglich?_ Robert Picht: Informationen, Begegnungen, Gefühle und Kreativität: Zum Gebrauch der Sprachenvielfalt im polyglotten Milieu_ Hans-Martin Gauger: Die Hilflosigkeit der Sprachwissenschaft_ Harald Weinrich: Deutsch im Glück. Ein deutsches Märchen, frei nach und mit Grimm_ Hans-Martin Gauger: Die Hilflosigkeit der Sprachwissenschaft.
Autorenporträt
Christian Meier, geb. 1929, em. Professor für Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München; Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt