"Den subversiven Charakter des Unbewußten erneut herauszuarbeiten - innerhalb und außerhalb der Psychoanalyse, überall da, wo psychoanalytische Denkmuster in benachbarte Disziplinen hineinwirken" (A. Lorenzer), das ist der Impuls, der den hier versammelten Beiträgen zugrunde liegt: Es geht um Erläuterungen, Konkretisierungen, An- und Ausbauten, um Weiterentwicklung einer Sozialisationstheorie in psychoanalytischer Perspektive. Mit Beiträgen von: Alfred Lorenzer, Bernard Görlich, Hans-Joachim Busch, Jürgen Belgrad, Hans-Jürgen Kalck, Rolf Haubl.
"Den subversiven Charakter des Unbewußten erneut herauszuarbeiten - innerhalb und außerhalb der Psychoanalyse, überall da, wo psychoanalytische Denkmuster in benachbarte Disziplinen hineinwirken" (A. Lorenzer), das ist der Impuls, der den hier versammelten Beiträgen zugrunde liegt: Es geht um Erläuterungen, Konkretisierungen, An- und Ausbauten, um Weiterentwicklung einer Sozialisationstheorie in psychoanalytischer Perspektive.
Mit Beiträgen von: Alfred Lorenzer, Bernard Görlich, Hans-Joachim Busch, Jürgen Belgrad, Hans-Jürgen Kalck, Rolf Haubl.
Hans-Joachim Busch ist Diplom-Soziologe und Supervisor und hat eine außerplanmäßige Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Sozialpsychologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main inne. Seit 1984 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt am Main im Schwerpunkt Psychoanalyse und Gesellschaft. Seine Forschungsgebiete sind: Theorie und Methode psychoanalytischer Sozialpsychologie, Subjekttheorie, politische Psychologie, psychoanalytische Gegenwartsdiagnose, Supervision und Organisationsberatung Busch ist Sprecher des Arbeitskreises Politische Psychologie (DVPW).
Veröffentlichungen u.a.:
Subjektivität in der spätmodernen Gesellschaft. Konzeptuelle Schwierigkeiten und Möglichkeiten psychoanalytisch-sozialpsychologischer Zeitdiagnose. Weilerswist, Velbrück Wissenschaft (2001).
(Hrsg.): Spuren des Subjekts. Positionen psychoanalytischer Sozialpsychologie. Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht. (2006)
Rolf Haubl ist Germanist und Gruppenanalytiker (DAGG), Professor für psychoanalytische Sozialpsychologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main und Direktor des Sigmund-Freud-Instituts. Seit 2006 ist er Mitherausgeber der Zeitschrift "Freie Assoziation" im Psychosozial-Verlag.
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