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Der Band adressiert die komplexe Relation zwischen Sprache und Gesellschaft und stellt deren theoretische Grundlagen vor und erprobt diese empirisch in bestimmten sozialen und institutionellen Kontexten. Diese Problematik wurde im Rahmen der folgenden thematischen Bereiche erfasst: linguistische Zugänge zum Diskursbegriff, Sprachbildung im Kontext der Migration, aktuelle Studien zur Stereotypenforschung, Pejorisierung im Kontext der Sozio- und Pragmalinguistik sowie Fallstudien zu diversen Aspekten der gegenwärtigen Diskurse. Somit reflektiert der Sammelband das Potenzial der gegenwärtigen…mehr

Produktbeschreibung
Der Band adressiert die komplexe Relation zwischen Sprache und Gesellschaft und stellt deren theoretische Grundlagen vor und erprobt diese empirisch in bestimmten sozialen und institutionellen Kontexten. Diese Problematik wurde im Rahmen der folgenden thematischen Bereiche erfasst: linguistische Zugänge zum Diskursbegriff, Sprachbildung im Kontext der Migration, aktuelle Studien zur Stereotypenforschung, Pejorisierung im Kontext der Sozio- und Pragmalinguistik sowie Fallstudien zu diversen Aspekten der gegenwärtigen Diskurse. Somit reflektiert der Sammelband das Potenzial der gegenwärtigen linguistischen Forschung, zeigt deren mögliche Richtungen auf und lädt zur weiteren wissenschaftlichen Diskussion ein.
Autorenporträt
Joanna Szcz¿k, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Wroc¿aw in Polen, Leiterin des Lehrstuhls für Angewandte Linguistik, Promotion 2004 (Sprachwissenschaft), Habilitation 2015. Forschungsfelder: deutsch-polnische Phraseologie, Pragmalinguistik, Textlinguistik, Onomastik, DaF-Didaktik. ¿ukasz Kumi¿ga, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Schlesischen Technischen Universität in Gliwice, Direktor des Zentrums für deutsche Sprache und Kultur in Gliwice. Zu seinen Forschungsinteressen gehören insbesondere interdisziplinäre Diskursforschung, öffentliche Kommunikation in Polen und Deutschland sowie Bildung im Kontext von Migration.