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Wie denken wir? Wie sprechen wir? Wie handeln wir? Was macht Sprache so bedeutend?Diese Einführung in das philosophische Nachdenken führt Grundprobleme jeder Philosophie vor: Was können wir über das menschliche Denken, Sprechen und Handeln sagen? Wie bilden wir Begriffe und Theorien? Warum ist Sprache so wichtig für uns als Kulturwesen?Der renommierte Philosoph Peter Janich führt in die Methodik des Denkens und Argumentierens ein. Dabei entsteht ein schlüssiges Bild des Menschen und der Welt, das nicht nur das naturwissenschaftlich Messbare umfasst.
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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- UTB Uni-Taschenbücher 4124
- Verlag: Narr Francke Attempto / UTB
- Artikelnr. des Verlages: UTB4124
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 264
- Erscheinungstermin: 20. Februar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 139mm x 17mm
- Gewicht: 408g
- ISBN-13: 9783825241247
- ISBN-10: 3825241246
- Artikelnr.: 40015262
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- Gewicht: 408g
- ISBN-13: 9783825241247
- ISBN-10: 3825241246
- Artikelnr.: 40015262
Einleitung: Programm und AnspruchXIKapitel I Das handlungstheoretische Vokabular1. Handeln in der Gemeinschaft11.1 Handlungstheorie und Handlungsbegriff31.2 Gelingen und Misslingen51.3 Handlungsschema und Aktualisierung61.4 Vollzug und Beschreibung71.5 Zweck und Realisierung101.6 Erfolg und Misserfolg112. Zur Autonomie des Subjekts142.1 Kooperation und Widerfahrnis142.2 Mittel und Selbstzweck152.3 Handlungsergebnis und Handlungsfolge172.4 Widerfahrnis und Erfahrung183. Handlungstypen213.1 Beteiligungshandlung213.2 Nichtsprachliche Handlung223.3 Poiesis und Kultur243.4 Artefakt und Technik243.5 Künstlichkeit und Naturwissenschaft263.6 Beobachtung, Messung, Experiment283.7 Ursache und Wirkung293.8 Methodische Ordnung304. Von Menschen und Tieren334.1 Handeln und Verhalten344.2 Unterlassungen354.3 Erklären und Verstehen364.4 Begreifen und Beurteilen384.5 Handlungsvermögen als Kulturprodukt40Kapitel II Das sprachphilosophische Vokabular1. Was ist Sprache?431.1 Kommunikation und Signifikation441.2 monologisch versus kommunikativ452. Methodische Rekonstruktion: zur Aufgabe der Sprachphilosophie472.1 Sprechen als Handeln482.2 Methodisch rekonstruieren493. Sprachliche über nichtsprachliche Handlungen523.1 Handlungsprädikatoren533.2 Beispiel und Gegenbeispiel543.3 Auffordern, bedeuten, gelten553.4 Befolgen und prüfen573.5 Adressor und Eigenname583.6 Apprädikatoren593.7 Personen- und Dingprädikatoren603.8 Indikator und Freiprädikator613.9 Exklusor624. Anerkennen und Bestreiten: vom Bedeuten zum Gelten654.1 Anerkennen von Aufforderungen664.2 Gelingen versus Erfolg von Aufforderungen664.3 Vom Auffordern zum Behaupten675. Behauptungen und ihr Gehalt705.1 Kommunikation und Geltung715.2 Geschehnisprädikator und Natur725.3 Zustände735.4 Nominatoren in Behauptungen755.5 Kennzeichnungen766. Fragen817. Performative Sprechhandlungen im engeren Sinne838. Zuschreiben statt Beschreiben858.1 Zuschreiben in Alltags- und Bildungssprache868.2 Der Gegenstand von Zuschreibungen in menschlichen Lerngeschichten898.3 Das Poiesismodell der Praxis des Zuschreibens: natürlich und technisch918.4 Zuschreibung an Urheber und Betroffene: Wer ist verantwortungspflichtig?938.5 Ein dreifaches Fazit und das Missverständnis des Zuschreibens von "Eigenschaften"948.6 Terminologische Normierungen: zuschreiben versus beschreiben968.7 Zusammenfassung1018.8 Eine Folgerung: Naturwissenschaft und Aufklärung1029. Formalisieren1069.1 Vorüberlegungen1079.2 Satz und Form1099.3 Metasprache11410. Definieren11610.1 Prädikatorenregeln11610.2 Gegensätze, Ein- und Ausschlüsse12310.3 Definitionen127Exkurs: Der vernünftige Dialog als Mittel einer rationalen Hermeneutik1301. Sprechen als Handeln1302. Sprechen als vernünftiges Handeln1323. Reden, Verstehen, Anerkennen1334. Vermittelte Dialoge1335. Historische Verortung136Kapitel III Begriffsbildung1. Wörter und Begriffe (eine Vorüberlegung)1392. Das Abstraktionsverfahren1442.1 Zahlen1442.2 Abstraktion1462.3 Wort und Begriff1482.4 Sachverhalt und Tatsache1503. Das Ideationsverfahren1543.1 Das Problem1543.2 Exemplarische Lösung1553.3 Der empiristische Holzweg1563.4 Handlungswissen als Lösung1573.5 Die Ideation1603.6 Anwendungen1634. Das Reflexionsverfahren1654.1 Versubstantivierung1654.2 Raum und Zeit1664.3 Reflexion1685. Weitere Begriffsbildungsverfahren?171Kapitel IV wahr und falsch1. Vormeinungen1731.1 Wahrheitskandidaten1741.2 Wahrmacher1751.3 Antitrealismus1782. Der Zweck der Wahrheit1812.1 wahr oder nützlich1812.2 Sprachebenen1823. Begründen und Widerlegen1853.1 Kriterien1853.2 Das Anfangsproblem1863.3 Lebenswelt1894. Wahrheitstypen1924.1 wahrhaftig und gewiss1924.2 Evidenz und Axiom1934.3 Typen des Scheiterns1944.4 Wahrheit durch Sprachregelung1954.5 Wahrheit als Handlungsfolgenwissen1964.6 Wahrheit aus Erfahr
Einleitung: Programm und AnspruchXI Kapitel I Das handlungstheoretische Vokabular 1. Handeln in der Gemeinschaft1 1.1 Handlungstheorie und Handlungsbegriff3 1.2 Gelingen und Misslingen5 1.3 Handlungsschema und Aktualisierung6 1.4 Vollzug und Beschreibung7 1.5 Zweck und Realisierung10 1.6 Erfolg und Misserfolg11 2. Zur Autonomie des Subjekts14 2.1 Kooperation und Widerfahrnis14 2.2 Mittel und Selbstzweck15 2.3 Handlungsergebnis und Handlungsfolge17 2.4 Widerfahrnis und Erfahrung18 3. Handlungstypen21 3.1 Beteiligungshandlung21 3.2 Nichtsprachliche Handlung22 3.3 Poiesis und Kultur24 3.4 Artefakt und Technik24 3.5 Künstlichkeit und Naturwissenschaft26 3.6 Beobachtung, Messung, Experiment28 3.7 Ursache und Wirkung29 3.8 Methodische Ordnung30 4. Von Menschen und Tieren33 4.1 Handeln und Verhalten34 4.2 Unterlassungen35 4.3 Erklären und Verstehen36 4.4 Begreifen und Beurteilen38 4.5 Handlungsvermögen als Kulturprodukt40 Kapitel II Das sprachphilosophische Vokabular 1. Was ist Sprache?43 1.1 Kommunikation und Signifikation44 1.2 monologisch versus kommunikativ45 2. Methodische Rekonstruktion: zur Aufgabe der Sprachphilosophie47 2.1 Sprechen als Handeln48 2.2 Methodisch rekonstruieren49 3. Sprachliche über nichtsprachliche Handlungen52 3.1 Handlungsprädikatoren53 3.2 Beispiel und Gegenbeispiel54 3.3 Auffordern, bedeuten, gelten55 3.4 Befolgen und prüfen57 3.5 Adressor und Eigenname58 3.6 Apprädikatoren59 3.7 Personen- und Dingprädikatoren60 3.8 Indikator und Freiprädikator61 3.9 Exklusor62 4. Anerkennen und Bestreiten: vom Bedeuten zum Gelten65 4.1 Anerkennen von Aufforderungen66 4.2 Gelingen versus Erfolg von Aufforderungen66 4.3 Vom Auffordern zum Behaupten67 5. Behauptungen und ihr Gehalt70 5.1 Kommunikation und Geltung71 5.2 Geschehnisprädikator und Natur72 5.3 Zustände73 5.4 Nominatoren in Behauptungen75 5.5 Kennzeichnungen76 6. Fragen81 7. Performative Sprechhandlungen im engeren Sinne83 8. Zuschreiben statt Beschreiben85 8.1 Zuschreiben in Alltags- und Bildungssprache86 8.2 Der Gegenstand von Zuschreibungen in menschlichen Lerngeschichten89 8.3 Das Poiesismodell der Praxis des Zuschreibens: natürlich und technisch91 8.4 Zuschreibung an Urheber und Betroffene: Wer ist verantwortungspflichtig?93 8.5 Ein dreifaches Fazit und das Missverständnis des Zuschreibens von „Eigenschaften“94 8.6 Terminologische Normierungen: zuschreiben versus beschreiben96 8.7 Zusammenfassung101 8.8 Eine Folgerung: Naturwissenschaft und Aufklärung102 9. Formalisieren106 9.1 Vorüberlegungen107 9.2 Satz und Form109 9.3 Metasprache114 10. Definieren116 10.1 Prädikatorenregeln116 10.2 Gegensätze, Ein- und Ausschlüsse123 10.3 Definitionen127 Exkurs: Der vernünftige Dialog als Mittel einer rationalen Hermeneutik130 1. Sprechen als Handeln130 2. Sprechen als vernünftiges Handeln132 3. Reden, Verstehen, Anerkennen133 4. Vermittelte Dialoge133 5. Historische Verortung136 Kapitel III Begriffsbildung 1. Wörter und Begriffe (eine Vorüberlegung)139 2. Das Abstraktionsverfahren144 2.1 Zahlen144 2.2 Abstraktion146 2.3 Wort und Begriff148 2.4 Sachverhalt und Tatsache150 3. Das Ideationsverfahren154 3.1 Das Problem154 3.2 Exemplarische Lösung155 3.3 Der empiristische Holzweg156 3.4 Handlungswissen als Lösung157 3.5 Die Ideation160 3.6 Anwendungen163 4. Das Reflexionsverfahren165 4.1 Versubstantivierung165 4.2 Raum und Zeit166 4.3 Reflexion168 5. Weitere Begriffsbildungsverfahren?171 Kapitel IV wahr und falsch 1. Vormeinungen173 1.1 Wahrheitskandidaten174 1.2 Wahrmacher175 1.3 Antitrealismus178 2. Der Zweck der Wahrheit181 2.1 wahr oder nützlich181 2.2 Sprachebenen182 3. Begründen und Widerlegen185 3.1 Kriterien185 3.2 Das Anfangsproblem186 3.3 Lebenswelt189 4. Wahrheitstypen192 4.1 wahrhaftig und gewiss192 4.2 Evidenz und Axiom193 4.3 Typen des Scheiterns194 4.4 Wahrheit durch Sprachregelung195 4.5 Wahrheit als Handlungsfolgenwissen196 4.6 Wahrheit aus Erfahrung197 4.7 Allgemeinheiten200 5. Historische Wahrheit204 5.1 Geschichten und Geschehen204 5.2 Naturgeschichte205 5.3 Kulturgeschichte207 Kapitel V Zur Logik 1. Historisch-terminologische Vorbemerkungen209 1.1 Wieso „zur“ Logik?211 2. Gebundene Rede212 2.1 Zusammensetzungen der Alltagssprache212 2.2 Zusammengesetzte Aufforderungen213 2.3 Rechtfertigungspflichten „der Logik“215 3. Logische Partikel217 3.1 Von Sätzen zu Sätzen217 3.2 Noch einmal: Satz und Form218 3.3 Eine neue Art von Geltung219 3.4 Ein historisches Logik-Beispiel219 3.5 Wahrheitstafel und Syllogismen221 3.6 Subjunktion und Implikation in diesem Ansatz221 3.7 „Wenn-dann“ und Alltagsleben223 3.8 Angemessenheit logischer Festsetzungen225 3.9 Angemessenheit und Unendlichkeit226 4. Außerhalb der formalen Logik228 4.1 „tertium non datur“ und „der Satz vom Widerspruch“228 4.2 Handeln, Sprechen, Argumentieren230 4.3 Begründen und Beweisen231 4.4 Zwingt Logik?232 Namensverzeichnis235 Sachverzeichnis236
Einleitung: Programm und AnspruchXIKapitel I Das handlungstheoretische Vokabular1. Handeln in der Gemeinschaft11.1 Handlungstheorie und Handlungsbegriff31.2 Gelingen und Misslingen51.3 Handlungsschema und Aktualisierung61.4 Vollzug und Beschreibung71.5 Zweck und Realisierung101.6 Erfolg und Misserfolg112. Zur Autonomie des Subjekts142.1 Kooperation und Widerfahrnis142.2 Mittel und Selbstzweck152.3 Handlungsergebnis und Handlungsfolge172.4 Widerfahrnis und Erfahrung183. Handlungstypen213.1 Beteiligungshandlung213.2 Nichtsprachliche Handlung223.3 Poiesis und Kultur243.4 Artefakt und Technik243.5 Künstlichkeit und Naturwissenschaft263.6 Beobachtung, Messung, Experiment283.7 Ursache und Wirkung293.8 Methodische Ordnung304. Von Menschen und Tieren334.1 Handeln und Verhalten344.2 Unterlassungen354.3 Erklären und Verstehen364.4 Begreifen und Beurteilen384.5 Handlungsvermögen als Kulturprodukt40Kapitel II Das sprachphilosophische Vokabular1. Was ist Sprache?431.1 Kommunikation und Signifikation441.2 monologisch versus kommunikativ452. Methodische Rekonstruktion: zur Aufgabe der Sprachphilosophie472.1 Sprechen als Handeln482.2 Methodisch rekonstruieren493. Sprachliche über nichtsprachliche Handlungen523.1 Handlungsprädikatoren533.2 Beispiel und Gegenbeispiel543.3 Auffordern, bedeuten, gelten553.4 Befolgen und prüfen573.5 Adressor und Eigenname583.6 Apprädikatoren593.7 Personen- und Dingprädikatoren603.8 Indikator und Freiprädikator613.9 Exklusor624. Anerkennen und Bestreiten: vom Bedeuten zum Gelten654.1 Anerkennen von Aufforderungen664.2 Gelingen versus Erfolg von Aufforderungen664.3 Vom Auffordern zum Behaupten675. Behauptungen und ihr Gehalt705.1 Kommunikation und Geltung715.2 Geschehnisprädikator und Natur725.3 Zustände735.4 Nominatoren in Behauptungen755.5 Kennzeichnungen766. Fragen817. Performative Sprechhandlungen im engeren Sinne838. Zuschreiben statt Beschreiben858.1 Zuschreiben in Alltags- und Bildungssprache868.2 Der Gegenstand von Zuschreibungen in menschlichen Lerngeschichten898.3 Das Poiesismodell der Praxis des Zuschreibens: natürlich und technisch918.4 Zuschreibung an Urheber und Betroffene: Wer ist verantwortungspflichtig?938.5 Ein dreifaches Fazit und das Missverständnis des Zuschreibens von "Eigenschaften"948.6 Terminologische Normierungen: zuschreiben versus beschreiben968.7 Zusammenfassung1018.8 Eine Folgerung: Naturwissenschaft und Aufklärung1029. Formalisieren1069.1 Vorüberlegungen1079.2 Satz und Form1099.3 Metasprache11410. Definieren11610.1 Prädikatorenregeln11610.2 Gegensätze, Ein- und Ausschlüsse12310.3 Definitionen127Exkurs: Der vernünftige Dialog als Mittel einer rationalen Hermeneutik1301. Sprechen als Handeln1302. Sprechen als vernünftiges Handeln1323. Reden, Verstehen, Anerkennen1334. Vermittelte Dialoge1335. Historische Verortung136Kapitel III Begriffsbildung1. Wörter und Begriffe (eine Vorüberlegung)1392. Das Abstraktionsverfahren1442.1 Zahlen1442.2 Abstraktion1462.3 Wort und Begriff1482.4 Sachverhalt und Tatsache1503. Das Ideationsverfahren1543.1 Das Problem1543.2 Exemplarische Lösung1553.3 Der empiristische Holzweg1563.4 Handlungswissen als Lösung1573.5 Die Ideation1603.6 Anwendungen1634. Das Reflexionsverfahren1654.1 Versubstantivierung1654.2 Raum und Zeit1664.3 Reflexion1685. Weitere Begriffsbildungsverfahren?171Kapitel IV wahr und falsch1. Vormeinungen1731.1 Wahrheitskandidaten1741.2 Wahrmacher1751.3 Antitrealismus1782. Der Zweck der Wahrheit1812.1 wahr oder nützlich1812.2 Sprachebenen1823. Begründen und Widerlegen1853.1 Kriterien1853.2 Das Anfangsproblem1863.3 Lebenswelt1894. Wahrheitstypen1924.1 wahrhaftig und gewiss1924.2 Evidenz und Axiom1934.3 Typen des Scheiterns1944.4 Wahrheit durch Sprachregelung1954.5 Wahrheit als Handlungsfolgenwissen1964.6 Wahrheit aus Erfahr
Einleitung: Programm und AnspruchXI Kapitel I Das handlungstheoretische Vokabular 1. Handeln in der Gemeinschaft1 1.1 Handlungstheorie und Handlungsbegriff3 1.2 Gelingen und Misslingen5 1.3 Handlungsschema und Aktualisierung6 1.4 Vollzug und Beschreibung7 1.5 Zweck und Realisierung10 1.6 Erfolg und Misserfolg11 2. Zur Autonomie des Subjekts14 2.1 Kooperation und Widerfahrnis14 2.2 Mittel und Selbstzweck15 2.3 Handlungsergebnis und Handlungsfolge17 2.4 Widerfahrnis und Erfahrung18 3. Handlungstypen21 3.1 Beteiligungshandlung21 3.2 Nichtsprachliche Handlung22 3.3 Poiesis und Kultur24 3.4 Artefakt und Technik24 3.5 Künstlichkeit und Naturwissenschaft26 3.6 Beobachtung, Messung, Experiment28 3.7 Ursache und Wirkung29 3.8 Methodische Ordnung30 4. Von Menschen und Tieren33 4.1 Handeln und Verhalten34 4.2 Unterlassungen35 4.3 Erklären und Verstehen36 4.4 Begreifen und Beurteilen38 4.5 Handlungsvermögen als Kulturprodukt40 Kapitel II Das sprachphilosophische Vokabular 1. Was ist Sprache?43 1.1 Kommunikation und Signifikation44 1.2 monologisch versus kommunikativ45 2. Methodische Rekonstruktion: zur Aufgabe der Sprachphilosophie47 2.1 Sprechen als Handeln48 2.2 Methodisch rekonstruieren49 3. Sprachliche über nichtsprachliche Handlungen52 3.1 Handlungsprädikatoren53 3.2 Beispiel und Gegenbeispiel54 3.3 Auffordern, bedeuten, gelten55 3.4 Befolgen und prüfen57 3.5 Adressor und Eigenname58 3.6 Apprädikatoren59 3.7 Personen- und Dingprädikatoren60 3.8 Indikator und Freiprädikator61 3.9 Exklusor62 4. Anerkennen und Bestreiten: vom Bedeuten zum Gelten65 4.1 Anerkennen von Aufforderungen66 4.2 Gelingen versus Erfolg von Aufforderungen66 4.3 Vom Auffordern zum Behaupten67 5. Behauptungen und ihr Gehalt70 5.1 Kommunikation und Geltung71 5.2 Geschehnisprädikator und Natur72 5.3 Zustände73 5.4 Nominatoren in Behauptungen75 5.5 Kennzeichnungen76 6. Fragen81 7. Performative Sprechhandlungen im engeren Sinne83 8. Zuschreiben statt Beschreiben85 8.1 Zuschreiben in Alltags- und Bildungssprache86 8.2 Der Gegenstand von Zuschreibungen in menschlichen Lerngeschichten89 8.3 Das Poiesismodell der Praxis des Zuschreibens: natürlich und technisch91 8.4 Zuschreibung an Urheber und Betroffene: Wer ist verantwortungspflichtig?93 8.5 Ein dreifaches Fazit und das Missverständnis des Zuschreibens von „Eigenschaften“94 8.6 Terminologische Normierungen: zuschreiben versus beschreiben96 8.7 Zusammenfassung101 8.8 Eine Folgerung: Naturwissenschaft und Aufklärung102 9. Formalisieren106 9.1 Vorüberlegungen107 9.2 Satz und Form109 9.3 Metasprache114 10. Definieren116 10.1 Prädikatorenregeln116 10.2 Gegensätze, Ein- und Ausschlüsse123 10.3 Definitionen127 Exkurs: Der vernünftige Dialog als Mittel einer rationalen Hermeneutik130 1. Sprechen als Handeln130 2. Sprechen als vernünftiges Handeln132 3. Reden, Verstehen, Anerkennen133 4. Vermittelte Dialoge133 5. Historische Verortung136 Kapitel III Begriffsbildung 1. Wörter und Begriffe (eine Vorüberlegung)139 2. Das Abstraktionsverfahren144 2.1 Zahlen144 2.2 Abstraktion146 2.3 Wort und Begriff148 2.4 Sachverhalt und Tatsache150 3. Das Ideationsverfahren154 3.1 Das Problem154 3.2 Exemplarische Lösung155 3.3 Der empiristische Holzweg156 3.4 Handlungswissen als Lösung157 3.5 Die Ideation160 3.6 Anwendungen163 4. Das Reflexionsverfahren165 4.1 Versubstantivierung165 4.2 Raum und Zeit166 4.3 Reflexion168 5. Weitere Begriffsbildungsverfahren?171 Kapitel IV wahr und falsch 1. Vormeinungen173 1.1 Wahrheitskandidaten174 1.2 Wahrmacher175 1.3 Antitrealismus178 2. Der Zweck der Wahrheit181 2.1 wahr oder nützlich181 2.2 Sprachebenen182 3. Begründen und Widerlegen185 3.1 Kriterien185 3.2 Das Anfangsproblem186 3.3 Lebenswelt189 4. Wahrheitstypen192 4.1 wahrhaftig und gewiss192 4.2 Evidenz und Axiom193 4.3 Typen des Scheiterns194 4.4 Wahrheit durch Sprachregelung195 4.5 Wahrheit als Handlungsfolgenwissen196 4.6 Wahrheit aus Erfahrung197 4.7 Allgemeinheiten200 5. Historische Wahrheit204 5.1 Geschichten und Geschehen204 5.2 Naturgeschichte205 5.3 Kulturgeschichte207 Kapitel V Zur Logik 1. Historisch-terminologische Vorbemerkungen209 1.1 Wieso „zur“ Logik?211 2. Gebundene Rede212 2.1 Zusammensetzungen der Alltagssprache212 2.2 Zusammengesetzte Aufforderungen213 2.3 Rechtfertigungspflichten „der Logik“215 3. Logische Partikel217 3.1 Von Sätzen zu Sätzen217 3.2 Noch einmal: Satz und Form218 3.3 Eine neue Art von Geltung219 3.4 Ein historisches Logik-Beispiel219 3.5 Wahrheitstafel und Syllogismen221 3.6 Subjunktion und Implikation in diesem Ansatz221 3.7 „Wenn-dann“ und Alltagsleben223 3.8 Angemessenheit logischer Festsetzungen225 3.9 Angemessenheit und Unendlichkeit226 4. Außerhalb der formalen Logik228 4.1 „tertium non datur“ und „der Satz vom Widerspruch“228 4.2 Handeln, Sprechen, Argumentieren230 4.3 Begründen und Beweisen231 4.4 Zwingt Logik?232 Namensverzeichnis235 Sachverzeichnis236
Aus: lehrerbibliothek.de - Dieter Bach - 31.07.2014
In der Philosophie sind die Methodiken von Logik, Denken und Argumentieren von grundlegender Bedeutung; dieser Band führt deshalb in die Methoden philosophischer Reflexion ein in fünf Kapiteln, in deren Mittelpunkt Handeln (1), Sprache (2), Begriffe (3), Wahrheit (4) und Logik (5) stehen, - allesamt zentrale philosophische Topoi. An ihnen wird philosophische Reflexion eingeübt - insbesondere im Hinblick auf präzise Methodik. Sprechen muss gelernt werden, - insbesondere philosophisches Sprechen, das der Rationalität unterliegt; deshalb der Titel "Sprache und Methode"! Dabei wird Sprechen als Handeln begriffen. Das Buch zielt vor allem auf Anfänger im Philosophiestudium ab, als "orientierende Einführung" in methodisch fundierte philosophische Reflexion.
In der Philosophie sind die Methodiken von Logik, Denken und Argumentieren von grundlegender Bedeutung; dieser Band führt deshalb in die Methoden philosophischer Reflexion ein in fünf Kapiteln, in deren Mittelpunkt Handeln (1), Sprache (2), Begriffe (3), Wahrheit (4) und Logik (5) stehen, - allesamt zentrale philosophische Topoi. An ihnen wird philosophische Reflexion eingeübt - insbesondere im Hinblick auf präzise Methodik. Sprechen muss gelernt werden, - insbesondere philosophisches Sprechen, das der Rationalität unterliegt; deshalb der Titel "Sprache und Methode"! Dabei wird Sprechen als Handeln begriffen. Das Buch zielt vor allem auf Anfänger im Philosophiestudium ab, als "orientierende Einführung" in methodisch fundierte philosophische Reflexion.