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Noam Chomsky, der weltbekannte Sprachtheoretiker und streitbare Gesellschaftskritiker wurde am 7. Dezember 1998 siebzig Jahre alt. Zu diesem Anlass hat der Philo Verlag einen Gratulationsband herausgebracht, der das Spannungsfeld von Chomskys Denken zwischen Sprache und Politik anhand seiner eigenen Arbeiten ausloten will. Der Band umfast exemplarische und bisher nicht übersetzte Arbeiten Chomskys von Ende der 60er Jahre bis heute (u.a. den berühmten Aufsatz "Some tasks for the left" von 1969). Damit wird die Vielfalt und der Antrieb seines Denkens auch all jenen zugänglich gemacht, die den…mehr

Produktbeschreibung
Noam Chomsky, der weltbekannte Sprachtheoretiker und streitbare Gesellschaftskritiker wurde am 7. Dezember 1998 siebzig Jahre alt. Zu diesem Anlass hat der Philo Verlag einen Gratulationsband herausgebracht, der das Spannungsfeld von Chomskys Denken zwischen Sprache und Politik anhand seiner eigenen Arbeiten ausloten will. Der Band umfast exemplarische und bisher nicht übersetzte Arbeiten Chomskys von Ende der 60er Jahre bis heute (u.a. den berühmten Aufsatz "Some tasks for the left" von 1969). Damit wird die Vielfalt und der Antrieb seines Denkens auch all jenen zugänglich gemacht, die den Linguisten, aber nicht den politischen Philosophen, den libertären Sozialisten, aber nicht den scharfsinnigen Analytiker abendländischer Staatsmacht kennen.

Der Autor:
Noam Chomsky, geb. 1928; Professor für Linguistik und Philosophie am Massachusetts Institute of Technology, Begründer der generativen Transformationsgrammatik. Neben sprachwissenschaftlichen Problemen setzt sich Chomsky immer wieder kritisch mit aktuellen wirtschafts- und medienpolitischen Fragestellungen auseinander. 1998 erschien von Noam Chomsky bei Philo "Haben und Nichthaben".
Autorenporträt
Noam Chomsky, geb. am 7. Dezember 1928, ist seit 1961 als Professor am Massachusetts Institute of Technology, MIT, tätig; seine Bücher über Linguistik, Philosophie und Politik erschienen in allen wichtigen Sprachen der Erde. Noam Chomsky hat seit den sechziger Jahren unsere Vorstellungen über Sprache und Denken revolutioniert. Zugleich ist er einer der schärfsten Kritiker der gegenwärtigen Weltordnung und des US-Imperialismus. Im Jahr 2010 wurde Noam Chomsky mit dem Erich-Fromm-Preis ausgezeichnet, 2014 mit dem Myschkin-Preis.